Theorie und Praxis des terrestrischen Laserscannings - Página web ...
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7. Abbildungsverzeichnis<br />
Abbildung 1: Zyklus <strong>des</strong> Riskomanagements (aus [1])............................................................... 11<br />
Fig. 2: Laserscanner-Anwendungen ........................................................................................... 13<br />
Abbildung 3: Ein Prisma, das weißes Licht in seine verschiedenen Farben aufspaltet .............. 13<br />
Abbildung 4: Das elektromagnetische Spektrum ........................................................................ 14<br />
Abbildung 5: Kategorisierung der Messmethoden, die Licht benutzen (aus [4])......................... 17<br />
Abbildung 6: Prinzipien der Triangulation ................................................................................... 18<br />
Abbildung 7: Prinzipien der Lasertriangulation............................................................................ 19<br />
Abbildung 8: Verschiedene Projektionsmethoden der Triangulationsscanner............................ 20<br />
Abbildung 9: Regelmäßige Musterprojektion (übernommen aus [5]).......................................... 20<br />
Abbildung 10 : binäres Streifenmuster, das zeitlich phasenmoduliert ist, auch<br />
Streifenprojektionsverfahren genannt. ........................................................................................ 20<br />
Abbildung 11: Moiré-Muster, das durch zwei überlagerte Liniengitter erzeugt wurde, wobei ein<br />
Liniengitter um 5° gegenüber dem anderen verdreht wurde (übernommen aus [6]) .................. 21<br />
Abbildung 12: Prinzip eines Time-of-Flight Scanners ................................................................. 22<br />
Abbildung 13: Laserimpulsmaß .................................................................................................. 22<br />
Abbildung 14: die maximale eindeutige Entfernung im Vergleich zur Impulswiederholfrequenz<br />
(aus [7])....................................................................................................................................... 23<br />
Abbildung 15: kommerzielle Time-of-Flight Scanner .................................................................. 24<br />
Abbildung 16: Prinzip der phasenbasierten Messung................................................................. 24<br />
Abbildung 17: schematische Zeichnung von zwei modulierten Wellenlängen <strong>und</strong> einer<br />
Trägerwelle zur phasenbasierten Distanzmessung (aus [8])...................................................... 26<br />
Abbildung 18: kommerzielle phasenbasierte Laserscanner........................................................ 27<br />
Abbildung 19: Ein Michelson Interferometer [9] .......................................................................... 27<br />
Abbildung 20: Strahlablenkungsmethoden (aus [10]) ................................................................. 28<br />
Abbildung 21: Ideale Reflexion, partielle Beleuchtung, partielle Verdeckung (aus [18])............. 29<br />
Abbildung 22: Der Mixed-Edge Effekt......................................................................................... 30<br />
Abbildung 23: Die Messungenauigkeiten der verschiedenen Laserscanmethoden (aus [4]) ..... 32<br />
Abbildung 24: Die Lambertsche Oberflächenreflexion................................................................ 33<br />
Abbildung 25: Das Signalverhalten beim scannen von Oberflächen mit unterschiedlichem<br />
Reflexionsvermögen (aus [4]) .................................................................................................... 34<br />
Abbildung 26: Brechungseffekte in inhomogenen halb-transparenten Materialien (Styropor, Holz,<br />
Marmor). ..................................................................................................................................... 34<br />
Abbildung 27: Verlauf <strong>des</strong> <strong>terrestrischen</strong> <strong>Laserscannings</strong>.......................................................... 37<br />
Abbildung 28: Diagramm einer Vermessungsplanung................................................................ 38<br />
Abbildung 29: (oben) schlechte Scannerposition, beinhaltet einen sehr ungünstigen<br />
Neigungswinkel, (unten) eine günstige Scannerposition ............................................................ 41<br />
Abbildung 30: Laser Footprint unter verschiedenen Schnittwinkeln ........................................... 41<br />
Abbildung 31: (oben) schlechte Verteilung der Zielmarken, (unten) günstige Verteilung der<br />
Zielmarken .................................................................................................................................. 42<br />
Abbildung 32: Typen von Zielmarken ......................................................................................... 43<br />
Abbildung 33: Aufstellung <strong>des</strong> Laserscanners (aus [27])............................................................ 44<br />
Abbildung 34: Vollintegrierte Scan-Kontrolle beim Leica HDS6000 (aus [27]) .......................... 45<br />
Abbildung 35: Das Sichtfeld <strong>des</strong> Leica HDS6000 (aus [27])...................................................... 46<br />
Abbildung 36: Auswahl <strong>des</strong> Zielgebiets ...................................................................................... 47<br />
Abbildung 37: Geeignete Punktdichten (Abtastauflösungen) für verschiedene Größen von<br />
Kulturdenkmälern [28]................................................................................................................. 48<br />
Abbildung 38: Bereichsbasierte primäre Punktfilterung .............................................................. 49<br />
Abbildung 39: Scannen von Zielmarken [25] .............................................................................. 50<br />
Abbildung 40: Zielmarke mit einer hohen Auflösung gescannt [25]............................................ 51<br />
Abbildung 41: Registrierung zwischen zwei Scanpositionen ...................................................... 52<br />
Abbildung 42: Registrierungstechniken....................................................................................... 53<br />
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