Theorie und Praxis des terrestrischen Laserscannings - Página web ...
Theorie und Praxis des terrestrischen Laserscannings - Página web ...
Theorie und Praxis des terrestrischen Laserscannings - Página web ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Scanorientierung: Die Ausrichtung <strong>des</strong> Scanners auf der Scanposition bei einem Einzelscan.<br />
Wenn das Messsystem keinen vollen 360° Scan durchführen kann, können mehrere Scans von<br />
derselben Scanposition, aber mit verschiedenen Scanorientierungen vorgenommen werden.<br />
Scannerkoordinatensystem (Scanursprung): Das interne Koordinatensystem <strong>des</strong> Scanners,<br />
in dem die Daten eines statische Scans erfasst werden. Wenn der Scanursprung, also der<br />
Ursprung <strong>des</strong> Scannerkoordinatensystems, ins Orts-Koordinatensystem transformiert wird, wird<br />
er zur Scanposition.<br />
Scanposition: Die Position, in einem bekannten Koordinatensystem, von dem aus ein einzelner<br />
Scan durchgeführt wird.<br />
Scanartefakte: Unregelmäßigkeiten innerhalb einer Scan-Szene, die ein Ergebnis <strong>des</strong><br />
Abtastprozesses, aber nicht Merkmale auf dem Objekt selbst sind.<br />
Footprint: Der Durchmesser <strong>des</strong> Laserstrahls beim Auftreffen auf dem Objekt. Diese<br />
Entfernungsabhängige Größe wird bestimmt durch den Laserstrahldurchmesser beim Austritt<br />
<strong>und</strong> der Strahldivergenz.<br />
Passpunkte: Punkte, deren Koordinaten bekannt sind. Sie definieren einen lokalen<br />
Bezugsrahmen, in dem alle Scans georeferenziert werden können.<br />
TIN (Triangulated Irregular Network) unregelmäßiges Dreiecksnetz: Darstellung einer<br />
Oberfläche durch ein Netz sich nicht überlappender Dreiecke.<br />
9