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PDF des gesamten Heftes (5MB) - Institut für Theorie ith

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117 BeatrIce von BIsmarck<br />

HochschuLefekte<br />

ProjektarbeIt aLs<br />

emanzIpatorIsche PraxIs [1]<br />

Welche gesellschaftliche Aufgabe fällt Kunstakademien<br />

unter den heutigen marktökonomischen Prämissen zu?<br />

Spaltet sich die künstlerische Produktion unvereinbar in<br />

ein kunstmarkttaugliches und in ein diskursorientiertes<br />

Segment? Die These <strong>des</strong> folgenden Beitrags zeigt das<br />

marktunterlaufende und emanzipatorische Potential auf,<br />

welches eine Verschränkung von theoretischen und<br />

praktischen Methoden enthalten kann. Im Fokus <strong>des</strong><br />

Artikels steht eine spezifische Form von Projektarbeit,<br />

wie sie einerseits seit 1994 im Kunstraum der Universität<br />

Lüneburg und andererseits seit 2000 vom /D/O/C/K/-<br />

Projektbereich der Hochschule <strong>für</strong> Grafik und Buchkunst<br />

in Leipzig praktiziert wird.<br />

1 Der vorliegende Text erschien erstmals in:<br />

transversal: eipcp multilingual webjournal [ISSN<br />

1811–1696] 05/2004 (Themenheft: «<strong>Institut</strong>ion.<br />

Progressive Kunstinstitutionen im Zeitalter der<br />

Auflösung <strong>des</strong> Wohlfahrtsstaats»), http://eipcp.<br />

net/transversal/0504/bismarck/de (Oktober<br />

2006) und wurde <strong>für</strong> den Zusammenhang von<br />

31 leicht modifiziert.

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