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PDF des gesamten Heftes (5MB) - Institut für Theorie ith

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71 GIseLa Staupe<br />

Das Deutsche<br />

HygIene-Museum<br />

EIn DIskursort wIssenschaftLIcher<br />

und kuLtureLLer BILdung<br />

Das Deutsche Hygiene Museum in Dresden (DHM) ist<br />

nicht ‹nur› ein Museum, es ist ein Ort <strong>des</strong> öffentlichen<br />

Diskurses. Wie die stv. Museumsdirektorin Gisela Staupe<br />

schreibt, ist es — Labor und Ausstellungsort zugleich —<br />

nicht auf Vergangenheit, sondern auf die Gegenwart und<br />

Zukunft ausgerichtet. 1991 fand ein Paradigmenwechsel<br />

statt, der explizit spartenübergreifend und kulturwissenschaftlich<br />

Themen zu Mensch, Körper und Gesundheit<br />

vermittelte. Die Präsentationsformate sind dabei so vielfältig<br />

wie die Themen: als klassische Vitrine mit Dingen,<br />

als szenogra-phische Inszenierung, als Symposium oder<br />

Publikation — oft in Kooperation von KünstlerInnen,<br />

TheoretikerInnen und WissenschaftlerInnen.

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