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Ethik-Kommissionen in der medizinischen Forschung - Fachbereich ...

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v. Dewitz/Luft/Pestalozza<br />

<strong>Ethik</strong>kommissionen <strong>in</strong> <strong>der</strong> mediz<strong>in</strong>ischen <strong>Forschung</strong> - Oktober 2004<br />

IX. Kumulative Anwendung verschiedener Verfahren bei<br />

Mischkonstellationen ...................................................................................261<br />

X. Zwischenergebnis zu E. ...........................................................................261<br />

F. GRUNDLEGENDE MATERIELLRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE ARBEIT<br />

DER ETHIK-KOMMISSIONEN UND DIE DAMIT VERBUNDENEN PROBLEME (V.<br />

DEWITZ) ...........................................................................................................262<br />

I. Rechtmäßigkeit, Gesetzesb<strong>in</strong>dung, Grundrechtsb<strong>in</strong>dung.........................263<br />

1. Rechtsstaatspr<strong>in</strong>zip ..............................................................................263<br />

2. Vorrang des Gesetzes...........................................................................263<br />

3. Vorbehalt des Gesetzes........................................................................264<br />

4. Grundrechtsb<strong>in</strong>dung.............................................................................264<br />

5. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz............................................................265<br />

II. Das Erfor<strong>der</strong>nis <strong>der</strong> Nutzen/Risiko-Abwägung.......................................267<br />

1. Vorüberlegungen .................................................................................267<br />

2. Überwiegen des Nutzens gegenüber Risiko und Belastungen.............267<br />

3. Der Begriff des „Nutzens“...................................................................268<br />

a) Eigennutzen / therapeutischer Nutzen für den Studienteilnehmer ..268<br />

b) Gruppennutzen ................................................................................269<br />

c) Fremdnutzen ....................................................................................269<br />

d) Die Nutzenverteilung am Beispiel <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ischen Prüfung e<strong>in</strong>es<br />

Arzneimittels........................................................................................270<br />

4. Gesetzlich gefor<strong>der</strong>ter Nutzen .............................................................271<br />

a) Kl<strong>in</strong>ische Prüfung von Arzneimitteln.............................................272<br />

b) Gesunde erwachsene und e<strong>in</strong>willigungsfähige Prüfungsteilnehmer<br />

.............................................................................................................272<br />

c) Kranke erwachsene Studienteilnehmer............................................272<br />

d) Notfallpatienten ...............................................................................273<br />

e) M<strong>in</strong><strong>der</strong>jährige ..................................................................................273<br />

f) Nichte<strong>in</strong>willigungsfähige Erwachsene.............................................273<br />

aa) Arzneimttelprüfungen....................................................................273<br />

bb) Mediz<strong>in</strong>produkterecht....................................................................278<br />

cc) Vorhaben mit studienbed<strong>in</strong>gter Strahlung nach StrahlenschutzVO<br />

und RöntgenVO ...................................................................................279<br />

dd) Sonstige <strong>Forschung</strong>svorhaben .......................................................279<br />

5. Das zulässige Risiko und die zulässige Belastung des<br />

Studienteilnehmers...................................................................................280<br />

a) Grundlegend Anfor<strong>der</strong>ungen ...........................................................280<br />

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