Steuerungsdokumentation FrÃ¤sen - Emco Maier GmbH

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WINNC SINUMERIK 810 D / 840 D FRÄSEN PROGRAMMIERUNG Beispiel Longhole ƒ ‘ Rückzugsebene absolut ....................................... 2 Referenzebene absolut ........................................ 0 Sicherheitsabstand .............................................. 1 Langlochtiefe ....................................................... -6 Tiefe inkrementell ................................................. 0 Anzahl der Langlöcher ......................................... 3 Langlochlänge .................................................... 30 Mittelpunkt, Abszisse ......................................... 50 Mittelpunkt, Ordinate .......................................... 50 Radius des Kreises ............................................ 10 Anfangswinkel ...................................................... 0 Fortschaltwinkel ................................................. 45 Vorschub Tiefe ................................................... 80 Vorschub Fläche .............................................. 350 Zustelltiefe für eine Zustellung ............................. 2 G54 TRANS Z20 T1 D1 M6 (Langlochfräser 5mm) S2500 M3 G0 X50 Y50 Z2 Longhole (2, 0, 1, -6, 0, 3, 30, 50, 50, 10, 0, 45, 80, 350, 2) G0 Z50 M30 D 60
WINNC SINUMERIK 810 D / 840 D FRÄSEN PROGRAMMIERUNG Nuten auf einem Kreis SLOT1, Kreisnut SLOT2 SLOT1 (RTP,RFP,SDIS,DP,DPR,NUM,LENG,WID,CPA,CPO,RAD,STA1, INDA,FFD,FFP1,MID,CDIR,FAL,VARI,MIDF,FFP2,SSF,FALD,STA2) SLOT2 (RTP,RFP,SDIS,DP,DPR,NUM,AFSL,WID,CPA,CPO,RAD,STA1, INDA,FFD,FFP1,MID,CDIR,FAL,VARI,MIDF,FFP2,SSF) Wenn die Nutbreite WID oder Nutlänge AFSL zu groß ist oder der Teilungswinkel INDA zu klein, sodaß sich die Nuten berühren würden, wird der Zyklus mit einem Alarm abgebrochen. < &3$ Mit diesen Funktionen fährt das Programm nacheinander die einzelnen Nutpositionen im Eilgang an und fräst die jeweilige Nut. Die Nutbreite wird programmiert und muss größer als der Werkzeugdurchmesser, maximal doppelt so groß wie der Werkzeugdurchmesser sein. Die Reihenfolge der einzelnen Nuten wird wegoptimiert. Bei SLOT1 sind die Nuten gerade und radial zum Nutkreis, bei SLOT2 sind die Nuten bogenförmig auf dem Nutkreis. Parameter zusätzlich zu LONGHOLE: WID Nutbreite ohne Vorzeichen WIDth CDIR Bearbeitungsrichtung Cutting DIRection 2: G2 (Uhrzeigersinn) 3: G3 (Gegenuhrzeigersinn) FAL Schlichtaufmaß ohne Vorzeichen Finishing Allowance VARI Bearbeitungsart VARIante EINERSTELLE: 0: Schruppen und Schlichten auf Endmaß 1: Schruppen bis Schlichtaufmaß 2: Schlichten Schlichtaufmaß bis Endmaß ZEHNERSTELLE: 0: senkrecht mit G0 1: senkrecht mit G1 3: pendeln mit G1 MIDF max. Zustelltiefe für Schlichten Maximum Infeed Depth Finishing ohne Vorzeichen FFP2 Vorschub für Schlichtbearbeitung Feed For Plane SSF Spindeldrehzahl für Schlichten Spindle Speed Finishing AFSL Winkel für Nutlänge ohne Vorzeichen Angle For Slot Length nur für SLOT2 FALD ( * ) Schlichtaufmaß am Nutgrund STA2 ( * ) Maximaler Eintauchwinkel für Pendelbewegung ,1'$ 6/27 < ,1'$ $)6/ 6/27 67$ :,' /(1* 5$' &32 &32 5$' 67$ ; &3$ :,' ; D 61
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