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Bose-Einstein-Kondensation in magnetischen und optischen Fallen

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98 Anhang A. Dreidimensionale Potentiale<br />

d : L =1:4<br />

N=100 N=1000 N=10000<br />

E [eV] ∆E [eV] E [eV] ∆E [eV] E [eV] ∆E [eV] σ n<br />

1,142505 1,142505 0,246145 0,246145 0,053030 0,053030 1<br />

1,316044 0,173539 0,283533 0,037388 0,061085 0,008055 1<br />

1,605276 0,289232 0,345846 0,062313 0,074510 0,013425 1<br />

2,010200 0,404924 0,433084 0,087238 0,093305 0,018795 1<br />

2,530817 0,520617 0,545248 0,112163 0,117470 0,024165 1<br />

d : L =4:1<br />

N=100 N=1000 N=10000<br />

E [eV] ∆E [eV] E [eV] ∆E [eV] E [eV] ∆E [eV] σ n<br />

2,503041 2,503041 0,539263 0,539263 0,116180 0,116180 1<br />

2,765892 0,262851 0,595893 0,056630 0,128381 0,012201 2<br />

3,111268 0,345376 0,670302 0,074409 0,144412 0,016031 2<br />

3,232275 0,121007 0,696372 0,026070 0,150028 0,005616 1<br />

3,534601 0,302326 0,761506 0,065134 0,164061 0,014033 2<br />

A.7 Hohlzyl<strong>in</strong>der<br />

Der Hohlzyl<strong>in</strong>der stellt e<strong>in</strong> Potential dar, das sich von dem des e<strong>in</strong>fachen Zyl<strong>in</strong>ders nur<br />

dadurch unterscheidet, daß es nur für Radien, die nicht kle<strong>in</strong>er als der <strong>in</strong>nere Radius a 1<br />

oder größer als der äußere Radius a 2 s<strong>in</strong>d, nicht unendlich ist. Die z− <strong>und</strong> ϕ−Anteile<br />

der Wellenfunktion können aus dem vorherigen Abschnitt übernommen werden, sodaß nur<br />

noch der Radialanteil betrachtet werden muß, dessen Lösung <strong>in</strong> (A.58) gegeben ist. Wie<br />

bei der Hohlkugel darf auch hier der zweite Teil der Gleichung nicht verschw<strong>in</strong>den, sodaß<br />

sich<br />

u(r) =C 1 J l (r √ c 1 )+C 2 N l (r √ c 1 )<br />

(A.75)<br />

ergibt. E<strong>in</strong>setzen der Randbed<strong>in</strong>gung u(a 1 )=0liefert<br />

C 2 = −C 1<br />

J l (a 1<br />

√<br />

c1 )<br />

N l (a 1<br />

√<br />

c1 )<br />

(A.76)<br />

<strong>und</strong> es gilt für den Radialanteil<br />

(<br />

u(r) =C 1 J l (r √ c 1 ) − J √ )<br />

l(a 1 c1 )<br />

√<br />

N l (a 1 c1 ) N √<br />

l(a 2 c1 ) . (A.77)<br />

Mit der zweiten Randbed<strong>in</strong>gung u(a 2 )=0folgt die transzendente Gleichung<br />

J l (a 2<br />

√<br />

c1 )N l (a 1<br />

√<br />

c1 ) − J l (a 1<br />

√<br />

c1 )N l (a 2<br />

√<br />

c1 )=0.<br />

(A.78)

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