Bose-Einstein-Kondensation in magnetischen und optischen Fallen
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102 Anhang B. Beschreibung der verwendeten Programme<br />
box_levels.f erstellt e<strong>in</strong>e Datei mit den Eigenwerten im Kastenpotential.<br />
kugel_levels.f ist für das Kugelpotential geschrieben worden. Die Nullstellen der benötigten<br />
halbzahligen Besselfunktionen wurden vorher mit Mathematica berechnet <strong>und</strong><br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Datei bessel_half gespeichert.<br />
hohlkugel_levels.f berechnet die Eigenwerte im Potential der Hohlkugel.<br />
zyl<strong>in</strong>der_levels.f benötigt die Nullstellen der ganzzahligen Besselfunktionen, die sich <strong>in</strong><br />
der Datei bessel_full bef<strong>in</strong>den.<br />
zyl<strong>in</strong>der_levels_period.f berechnet die Energieeigenwerte, wenn der Zyl<strong>in</strong>der periodische<br />
Randbed<strong>in</strong>gungen besitzt.<br />
hohlzyl<strong>in</strong>der_levels.f ermittelt die Werte für den Hohlzyl<strong>in</strong>der.<br />
ho_levels_3d.b<strong>in</strong>.f ist entscheidend für die Simulation der TOP-Falle, da es hier möglich<br />
ist e<strong>in</strong> anisotropes harmonisches Oszillatorpotential anzugeben.<br />
Die Sortierung der Ergebnisse erfolgt mit sort_zeros.f, <strong>in</strong> dem die Funktion dsortx der<br />
ESSL Bibliothek von IBM entstammt. Siehe dazu [71].<br />
B.1.3<br />
howave.f <strong>und</strong> howavet.f<br />
Sowohl die Wellenfunktion des harmonischen Oszillators, als auch die Teilchendichte <strong>in</strong><br />
der TOP-Falle berechnet das Programm howave.f. Erzeugt wird e<strong>in</strong>e Ausgabedatei, die<br />
die Dichte <strong>und</strong> die zugehörigen Raumkoord<strong>in</strong>aten enthält. Es unterscheidet sich von howavet.f<br />
nur dadurch, daß dieses zusätzlich e<strong>in</strong>e Zeitentwicklung wie sie <strong>in</strong> Abschnitt 5.4<br />
benötigt wird, erlaubt. Die hierzu notwendige Fouriertransformation entstammt der ESSL-<br />
Bibliothek von IBM [71].<br />
B.2 Hilfsskripte <strong>und</strong> -programme<br />
B.2.1<br />
Sortierprogramme<br />
Die Ausgabe von howave.f <strong>und</strong> howavet.f wurde mit der Visualisierungssoftware Gsharp<br />
<strong>in</strong> anschauliche Bilder umgewandelt. Da dieses Softwarepaket e<strong>in</strong> ganz bestimmtes Format<br />
der Datenfiles voraussetzt, existieren e<strong>in</strong>ige Shellskripte <strong>und</strong> Fortran-Programme, um<br />
die Daten zu sortieren <strong>und</strong> zu konvertieren. denssort.f liest e<strong>in</strong>e Datei mit Daten für e<strong>in</strong>en<br />
Raumquadranten <strong>und</strong> kopiert die entsprechenden E<strong>in</strong>träge <strong>in</strong> die anderen Quadranten. Dieses<br />
ist möglich, da die betrachteten Potentiale symmetrisch s<strong>in</strong>d. Anschließend werden<br />
die ausgegebenen Daten mit dem UNIX sort Kommando aufsteigend sortiert. denszaxis.f<br />
extrahiert die letzte Spalte der nun vorhandenen Ausgabedatei, deren Werte der Teilchendichte<br />
an e<strong>in</strong>em Ort entsprechen.