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Bose-Einstein-Kondensation in magnetischen und optischen Fallen

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B.2 Shell-Skripte 103<br />

B.2.2<br />

Shell-Skripte<br />

Die Rechnungen für die Dichteverteilung <strong>in</strong> der JILA-Falle können mit dem Korn-Shell-<br />

Skript ho.bat automatisiert werden. Das Skript berechnet, wenn sie nicht bereits vorliegen,<br />

die Besetzungszahlen mit Hilfe von recur98occup, startet anschließend howave <strong>und</strong> dann<br />

das Skript sortit. Dieses erstellt die E<strong>in</strong>gabefiles für Gsharp mit Hilfe der oben beschriebenen<br />

Programme denssort <strong>und</strong> denszaxis. Weiterh<strong>in</strong> werden automatisch Batchdateien<br />

für Gsharp produziert <strong>und</strong> das Visualisierungsprogramm auf Wunsch mit diesen gestartet.<br />

E<strong>in</strong>e Batchdatei ist für die l<strong>in</strong>eare Darstellung der Dichte <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e für die logarithmischen<br />

Version der Grafiken. Die produzierten TIFF-Dateien werden mit picconv <strong>in</strong> verschieden<br />

große GIF-Bilder umgewandelt, aus denen später Animationen erstellt werden können. Die<br />

Shell-Skripte sorgen außerdem für e<strong>in</strong>e Komprimierung der teilweise relativ großen Dateien.<br />

Die Skripte hot.bat <strong>und</strong> sortitt entsprechen von der Funktionalität her ihren im vorigen<br />

Absatz beschriebenen Pendants, bieten allerd<strong>in</strong>gs zusätzlich die Möglichkeit e<strong>in</strong>en Zeitwert<br />

als Parameter anzugeben, der dann an howavet.f <strong>und</strong> Gsharp übergeben wird.<br />

Alle Skripte s<strong>in</strong>d auf die Rechner- <strong>und</strong> dortige Verzeichnisstruktur der Arbeitsgruppe Theorie<br />

3 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg zugeschnitten, sollten sich aber leicht<br />

auf andere Workstation-Cluster anpassen lassen.<br />

Zur Erklärung sei weiterh<strong>in</strong> angeführt, daß die Verteilung der Aufgaben auf die verschiedenen<br />

Rechner der Arbeitsgruppe davon abhängig gemacht wird, welches Betriebssystem<br />

<strong>in</strong>stalliert ist, wo die größte Rechenleistung zur Verfügung steht <strong>und</strong> wie die ger<strong>in</strong>gste Belastung<br />

des Netzwerks möglich ist.

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