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Tagungsband zur 56. Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler ...

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<strong>56.</strong> <strong>Jahrestagung</strong> <strong>der</strong> <strong><strong>Kanzler</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kanzler</strong> <strong>der</strong> Universitäten DeutschlandsDeutsche Zentrum für Hochschul- <strong>und</strong> Wissenschaftsforschung zu inkorporieren. Eswird die Auffassung vertreten, dass das IfQ als Abteilung ohne eigenen Rechtsträgerweiterbetrieben werden kann. Damit wäre die Möglichkeit eröffnet, dass sich dieHochschulen <strong>und</strong> Län<strong>der</strong> darauf verständigen, dass ein eigener Träger für den BereichHochschulbau/-entwicklung angemessen ist. Herr Körner erwartet eine Entscheidungin 2014 <strong>und</strong> for<strong>der</strong>t die Anwesenden/die <strong>Kanzler</strong> auf, den Prozess aufmerksam zuverfolgen.Workshop „CMS als Change Management“Der AK DV hat sich auf den Sitzungen am 18.02.2013 <strong>und</strong> 14.06.2013 mit den Vorbereitungeneines Seminars „Welcher Change steckt im Campusmanagement“ bzw.„Campusmanagement als Change Management Workshop“, welches voraussichtlicham 02.12. - 03.12.2013 in Weimar stattfinden soll, befasst. Das Seminar wird als gemeinsameVeranstaltung <strong>der</strong> <strong>Kanzler</strong> Arbeitskreise Fortbildung <strong>und</strong> Datenverarbeitunggeplant. Zur Teilnehmerzielgruppe zählen neben den <strong>Kanzler</strong>n <strong>der</strong> Hochschulen <strong>und</strong>Fachhochschulen auch die Vizepräsidenten/Prorektoren für Lehre <strong>und</strong> Bildung sowiedie Rechenzentrumsleiter/CIOs.Das Veranstaltungskonzept sieht vor, dass in einem ersten Teil CMS-Software Anbieter<strong>und</strong> Anwen<strong>der</strong> (Universitäten, Fachhochschulen) zu aktuellen Entwicklungsständenbzw. Projekten/Projektphasen in <strong>der</strong> bevorzugten Reihenfolge Anbieter – Anwen<strong>der</strong> referieren.In einem zweiten Teil könnten im Rahmen von Workshops Entscheidungshilfenangeboten, Ausschreibungsfragen geklärt <strong>und</strong> evtl. ein Positionspapier für die Politikerarbeitet werden. Es sollte ein Zielkonzept für die Etablierung eines CMS Kompetenzzentrums,zum Beispiel in Mitteldeutschland, erarbeitet werden. Bei <strong>der</strong> Erstellungeines Positionspapiers sollten die Erfolgsfaktoren <strong>und</strong> sogenannten Stolpersteine bei<strong>der</strong> Einführung von CMS identifiziert werden. Die folgenden Themenbereiche stehen imMittelpunkt:1. Organisationsentwicklung/Prozessgestaltung/IT-Service2. Ressourcen/Ressourcenmanagement3. Kommunikation4. VertragsgestaltungEs wird konsentiert, dass von Seiten <strong>der</strong> Anwen<strong>der</strong> immer zwei Hochschulen/Fachhochschulenreferieren. Dabei ist zu beachten, dass das Spektrum bzw. die Dualität<strong>der</strong> Hochschulen adäquat abgebildet wird <strong>und</strong> Entitäten mit zentraler <strong>und</strong> dezentralerKomplexität (in den Prüfungsordnungen, <strong>der</strong> Modul- <strong>und</strong> Lehrveranstaltungseinschreibung)gegenübergestellt werden.Als Ansprechpartner für die Organisation des Seminars können die folgenden Personenkontaktiert werden:• Herr Zens (<strong>Kanzler</strong>, Europa-Universität-Viadrina)• Herr Skorupinski (CHE Consult GmbH)130

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