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Tagungsband zur 56. Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler ...

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Hochschulmedizinersten Tag gaben u.a. <strong>der</strong> Leitende Ärztliche Direktor <strong>und</strong> <strong>der</strong> Dekan Einblicke in das„Heidelberger Modell“. Die Vorstellung <strong>der</strong> Universitätsmedizin in Heidelberg einschließlich<strong>der</strong> überzeugenden Darstellung des Zusammenwirkens <strong>der</strong> Medizinischen Fakultät<strong>und</strong> des Universitätsklinikums unter Aufzeigen <strong>der</strong> Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> HeidelbergerSituation, war für alle Teilnehmer hilfreich <strong>und</strong> sehr interessant. Die Führung durch dasHIT (Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum) vermittelte unmittelbar die gelungeneVerbindung von Forschung & Lehre <strong>und</strong> <strong>der</strong> Krankenbehandlung.Am zweiten Tag wurde die reguläre Arbeitskreissitzung durchgeführt. Diskutiert wurdenu.a. Fragen betreffend <strong>der</strong> Ausgestaltung <strong>der</strong> Zusammenarbeit in Forschungsverbündenmit <strong>der</strong> Helmholtz-Gesellschaft. Die Erhebung des VUD <strong>zur</strong> Landesfinanzierung <strong>der</strong>Hochschulmedizin wurde am Beispiel Baden-Württembergs betrachtet.Zentrales Thema, welches die Diskussionen bei<strong>der</strong> Tage maßgeblich geprägt hat, ist dieUnterfinanzierung <strong>der</strong> Universitätsklinika <strong>und</strong> die Auswirkungen auf die MedizinischenFakultäten.Kollegin Petermann (Universität des Saarlandes) <strong>und</strong> Kollege Nolden (Uni Leipzig)wurden im Arbeitskreis verabschiedet.c.Die Ausgestaltung <strong>der</strong> Fortbildungsveranstaltung „Wirtschaftliche Beziehungen zwischenUniversitäten <strong>und</strong> Klinikum“ wurde wie geplant in <strong>der</strong> gemeinsamen Sitzungdes Arbeitskreises im November 2012 besprochen. Es wurde nochmals das Für <strong>und</strong>Wi<strong>der</strong> verschiedener inhaltlicher Ausrichtungen einer solchen Fortbildungsveranstaltungabgewogen. Für 2014 wird das Thema erneut in Angriff genommen.d.Der Unterarbeitskreis I „Verhältnis von Aufsichtsräten <strong>der</strong> Universitätsklinika zu denHochschulräten <strong>und</strong> personelle Verzahnung“ hat im Berichtszeitraum nicht getagt.Jedoch fanden Gespräche mit Experten statt, woraus eine wissenschaftliche Untersuchungunter Einbezug von Prof. Epping angeregt wurde. Ziel ist es Handlungsempfehlungen<strong>zur</strong> Corporate Governance zu entwerfen. Im Blick stehen dabei personelleVerschränkung z.B.: von Hochschulrat <strong>und</strong> Aufsichtsrat des Klinikums.Die Arbeitsgruppe II „Steuerliche Auswirkungen des Leistungsaustausches zwischenUniversität <strong>und</strong> Universitätsklinikum im Bereich <strong>der</strong> Medizin unter Berücksichtigung desBeihilferechtes“ hat sich insgesamt drei Mal getroffen. Aus steuerrechtlichen Gründensehen sich die Steuerberater, die in die Diskussionen einbezogen wurden sind nicht in<strong>der</strong> Lage ein öffentliches Papier zu verfassen. Aufgr<strong>und</strong> des Ausscheidens aus demUnterarbeitskreis von Herrn Schöck zum Jahresende wird <strong>der</strong> Arbeitskreis in seinenSitzungen die Weiterentwicklung des Unterarbeitskreises diskutieren <strong>und</strong> festlegen.167

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