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Tagungsband zur 56. Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler ...

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Hochschulrektorenkonferenz (HRK)Peis für japanische Nachwuchswissenschaftlerinnen <strong>und</strong> -wissenschaftler, ein Symposiumzum Thema „Positive Aging“ (gemeinsam mit <strong>der</strong> Leopoldina – Nationale Akademie<strong>der</strong> Wissenschaften <strong>und</strong> dem Institute of Gerontology <strong>der</strong> Universtät Tokyo) im Oktober2012 sowie ein Workshop <strong>zur</strong> kommerziellen Nutzung von Kohlenstoff-Nanomaterialien(gemeinsam mit Bayer MaterialScience <strong>und</strong> Inno.CNT). Im Februar 2013 konnte mit <strong>der</strong>Neueröffnung <strong>der</strong> Japan-Repräsentanz des Deutschen Zentrums für Luft- <strong>und</strong> Raumfahrt(DLR) ein weiterer deutscher Partner des DWIH in Tokyo begrüßt werden.In <strong>der</strong> zweiten Projektphase setzte sich <strong>der</strong> große Erfolg des HRK-Audits „Internationalisierung<strong>der</strong> Hochschulen“ fort. Das Audit hat sich als Marke in <strong>der</strong> deutschenHochschullandschaft etabliert, <strong>und</strong> die Nachfrage von Seiten <strong>der</strong> Hochschulen ist ausgesprochenhoch. Inzwischen haben 30 Hochschulen das Audit durchlaufen, 12 weiteresind für eine Teilnahme ausgewählt. Insgesamt haben seit Beginn des Projekts 120Hochschulen ihr Interesse bek<strong>und</strong>et, am Audit teilzunehmen. Im Laufe <strong>der</strong> bisherigenAuditierungen hat sich bestätigt, dass das beratungsintensive, auf das institutionelleProfil <strong>der</strong> jeweiligen Hochschule zugeschnittene Audit-Konzept sehr gut geeignet ist,die strategische Ausrichtung <strong>der</strong> institutionellen Internationalisierung gezielt zu unterstützen.Zusätzlich zu dem Nutzen, den die auditierten Hochschulen aus <strong>der</strong> Beratungziehen, lassen sich aus einer Zusammenschau <strong>der</strong> Ergebnisse <strong>der</strong> einzelnen Auditswichtige Rückschlüsse für das Hochschulsystem als Ganzes ziehen. Die Erkenntnisse,die aus diesen Meta-Ergebnissen des HRK-Audits gewonnen werden, tragen dazu bei,die internationale Arbeit <strong>der</strong> HRK in den Bereichen „Dienstleistung“ <strong>und</strong> „nationaleInteressenvertretung“ zu unterstützen.Im Juli 2012 begann zudem die Pilotphase für das Re-Audit „Internationalisierung <strong>der</strong>Hochschulen“. Es baut auf den Ergebnissen des Audits auf <strong>und</strong> gewährleistet den Übergangvon <strong>der</strong> Strategieentwicklung in die konkrete Umsetzung. Beim Re-Audit erhaltendie teilnehmenden Hochschulen ein Monitoring, das ihren Internationalisierungsprozessbegleitet. Hinzu kommt eine Beratung durch externe Experten, die am Ende des Prozessesdas internationale Profil <strong>der</strong> Hochschule neu bewerten <strong>und</strong> Empfehlungen fürdessen Weiterentwicklung geben.Anlässlich einer Konferenz <strong>der</strong> internationalen Abteilung <strong>der</strong> HRK <strong>und</strong> des HRK-Audits„Internationalisierung <strong>der</strong> Hochschulen“ rückte die HRK im Dezember 2012 die Frage<strong>der</strong> Qualität <strong>der</strong> Internationalisierung von Hochschulen in den Mittelpunkt. R<strong>und</strong> 300Vertreterinnen <strong>und</strong> Vertreter von Hochschulen, Ministerien <strong>und</strong> Wissenschaftsorganisationendiskutierten über die Voraussetzungen <strong>und</strong> Möglichkeiten einer qualitätsvollenInternationalisierung <strong>der</strong> Hochschulen. Als Gr<strong>und</strong>lage für eine realistische Einschätzung<strong>der</strong> eigenen Leistungsfähigkeit in wichtigen Fel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Internationalisierung führtedie HRK – gemeinsam mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst <strong>und</strong> <strong>der</strong>355

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