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Tagungsband zur 56. Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler ...

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Alexan<strong>der</strong> von Humboldt-StiftungDie sieben Prämierten haben ihre Forschung an den deutschen Hochschulen bereitsaufgenommen. Es sind:• Gregory Ralph Crane, Klassische Philologie, geb. 1957, zuletzt an <strong>der</strong> Tufts University,Medford, USA. Nominierende Universität: Universität Leipzig• Frank Fehrenbach, Kunstgeschichte, geb. 1963, zuletzt an <strong>der</strong> Harvard University,Cambridge, USA. Nominierende Universität: Universität Hamburg• Michael Neil Forster, Philosophie, geb. 1957, zuletzt an <strong>der</strong> University of Chicago,USA. Nominierende Universität: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn• Stephan Hartmann, Wissenschaftstheorie, geb. 1968, zuletzt an <strong>der</strong> Tilburg University,Nie<strong>der</strong>lande. Nominierende Universität: Ludwig-Maximilians-UniversitätMünchen• Michael Köhl, Atom- <strong>und</strong> Molekülphysik, geb. 1975, zuletzt an <strong>der</strong> University ofCambridge, Großbritannien. Nominierende Universität: Rheinische Friedrich-Wilhelms-UniversitätBonn• Oskar Painter, Quantenoptik, geb. 1972, zuletzt am California Institute of Technology,Pasadena, USA. Nominierende Universität: Friedrich-Alexan<strong>der</strong>-UniversitätErlangen-Nürnberg gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für die Physik desLichts, Erlangen• Wolfram Ruf, Medizin, geb. 1958, zuletzt am Scripps Research Institute, La Jolla,USA. Nominierende Universität: Johannes Gutenberg-Universität Mainz3.3 Max-Planck-ForschungspreisDer Max-Planck-Forschungspreis, internationaler Forschungspreis <strong>der</strong> Alexan<strong>der</strong> vonHumboldt-Stiftung <strong>und</strong> <strong>der</strong> Max-Planck-Gesellschaft, zeichnet exzellente Wissenschaftlerinnen<strong>und</strong> Wissenschaftler aller Nationen aus, die bereits international anerkannt sind<strong>und</strong> von denen im Rahmen internationaler Kooperationen weitere wissenschaftlicheSpitzenleistungen erwartet werden. 2012 erhielten Martin Hellwig vom Max-Planck-Institut<strong>zur</strong> Erforschung von Gemeinschaftsgütern in Bonn <strong>und</strong> Katharina Pistor von <strong>der</strong>Columbia University School of Law in New York den Max-Planck-Forschungspreis fürihre Arbeiten im Bereich „Regulierung internationaler Finanzmärkte“. Der Preis ist mit je750.000 Euro dotiert <strong>und</strong> <strong>zur</strong> Finanzierung <strong>der</strong> Forschung bestimmt, insbeson<strong>der</strong>e auch<strong>zur</strong> Finanzierung <strong>der</strong> wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n.Martin Hellwig <strong>und</strong> Katharina Pistor wurden aufgr<strong>und</strong> ihrer herausragenden wissenschaftlichenLeistungen ausgezeichnet, die nicht nur <strong>zur</strong> Gr<strong>und</strong>lagenforschung bei-189

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