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Bibliographie von Texten zur Physiognomik, 400 v. Chr. - 1999: 561 ...

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Linien in denen Händen mit der Physiognomia oder Linien an der Stirn.» Jena 1674.<br />

Lit.: Campe 1996:617.<br />

Bibl.: nicht nachweisbar.<br />

Indagine 1683:<br />

Johannes ab Indagine, « The Book of Palmestry and Physiognomy.» 7 th edition, corrected, London, T.<br />

Passinger, 1683.<br />

Lit.: Camden 1972:212.<br />

Bibl.: NUC - Pre 265:518.<br />

Ingeber 1692:<br />

Johann Ingeber, « Chiromantia, metoposcopia & physiognomia curioso - practica, oder Kurtze<br />

Anweisung, wie man aus den vier Haupt=Linien in der Hand, wie auch auss den Adern auff der Hand,<br />

<strong>von</strong> dess Menschen Gesundheit und Kranckheit, Glück und Unglück muthmäßlich judiciren oder<br />

urtheilen kan. Sambt einer ganz neuen, und hiebevor <strong>von</strong> keinem noch nie in Druck gegebenen<br />

Abmessungen der Linie Honoris, wie auch der Adern, auff denen Händen, daraus man Gesundheit<br />

und Kranckheit und dergleichen ersehen kann.» Franckfurt am Mayn, Georg Heinrich O[E]hrling,<br />

1692. 8°, 6 Bl, 180, [4] SS., Holzschnitte.<br />

"nur Conjecturen und keine Necessitatae [sind] hierinnen zu erwarten." Gegen Häresie - , Fatalismus<br />

- und Determinismus - Verdacht. Fügt den bekannten Handlinien eine "linea honoris" hinzu, zuständig<br />

für die Wechselfälle der beruflichen Karriere.<br />

Exempl.: London, Wellcome Lib., Sign.: EPB / A 29 946 / A.<br />

Lit.: Papus 1896:108 (Geber, Paris 1557); Laehr 1900:1, 483, 518; 2, 34 (1. Auflage 1690. fol.!);<br />

Blankenburg 1989:956; Campe 1996:617.<br />

Bibl.: GV 69:153; www.library.wellcome.ac.uk.<br />

Ingeber 1695:<br />

[Johann Ingeber], « Höchstfürtreflichstes Chiromantisch - und Physiognomisches Klee=Blat,<br />

bestehend aus drey herrlichen Tractaten, und zwar erstlich des Kunst=berühmtesten Ronphyle Hand<br />

- Wahrsagung; zum andern Nicolas Spadons Schauplatz der Curiositäten und dann drittens DD.<br />

Jo[hann] Sigm[und] Eltzholtzens Anthropometria oder Mess=Kunst des menschlichen Cörpers,<br />

welchen wegen Gleichheit der Materie Domenico de Rubeis Physiognomische Tafeln, Cardani<br />

Metoposcopie und Melampus <strong>von</strong> den Mählern des menschlichen Cörpers miteingeruckt. (übersetzt<br />

<strong>von</strong> S. T. D. N.). Alles aus dem Frantzösischen, Italiänischem, Lateinischem, und Griechischem<br />

getreulich übersetzt, auch mit darzu gehörigen Kupffern gezieret und den curiosen Liebhabern<br />

eröffnet und gewidmet durch J. G. D. T.» Nürnberg 1695. 8°, 870 SS., Taf.<br />

Lit.: Laehr 1900:1, 505 f (8º), 749 (4º); Campe 1996:600 (s.v. Hoch... ).<br />

Bibl.: BM 61:221, 234:48; NUC - Pre 267:215 (s.v. Ingeber; 208 SS.).<br />

Ingeber 1698:<br />

« Chiromantia, metoposcopia et physiognomia curioso - pratica. Oder kurtze Anweisung, wie man aus<br />

der vier Haupt - Linien in der Hand <strong>von</strong> des Menschen Gesundheit [...] urtheilen kan [...] aufs neue [...]<br />

vermehret durch Johann Ingebern.» Frankfurt a. M., Georg Heinrich Oehling , 1698. 8°, 208 SS., Taf.<br />

Bibl.: Cat.Gen 75:902.<br />

Ingeber 1701:<br />

Johann Ingeber, « Chiromantia, metoposcopia et physiognomia curioso - practica, oder kurze<br />

Anweisung, wie man aus den vier Hauptlinien in der Hand, wie auch auss den Adern auf der Hand,<br />

<strong>von</strong> dess Menschen Gesundheit und Kranckheit, Glück und Unglück müthmässlich judieren oder<br />

urtheilen kan. Sambt einer ganz neuen, und hiebevor <strong>von</strong> keinem noch jie in Druck gegebenen<br />

Abmessung der Linie Honoris, wie auch der Adern auff denen Händen, daraus man Gesundheit und<br />

Kranckheit und dergleichen ersehen kan. Mit Fleiss auffs neue zum drittenmal übersehen, mit etlichen<br />

Capiteln vermehrt, Fehlern gesaubert, auch bey ie[dem] Pragrapho um ein merkliches verm[ehret].»<br />

Frankfurt a. M, Georg Heinrich Oehrling, 1701. 16º, 5, 208 SS., Abb.<br />

Lit.: Laehr 1900:2, 34 (Ingenbert !, 1. Auflage, Frankfurt 1690, 2º).<br />

Bibl.: NUC - Pre 267:215.

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