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Bibliographie von Texten zur Physiognomik, 400 v. Chr. - 1999: 561 ...

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<strong>Physiognomik</strong>, S. 390 - 394, Kat. Nr. 3.6.6. - 3.6.21.<br />

Exempl.: Magdeburg, UB, Sign.: 98 a 57:1.<br />

Bibl.: KVK.<br />

Zanardus 1619:<br />

Michele Zanardus [1570 - 1642], « Disputationes de universo parvo, mixto homine, usque in senium<br />

conservando. Ventilandes et concludentes causas longitudinis et brevitatis vitae: temperamenta<br />

ejusdem cognoscenda per signa, rationes naturales, et physiognomia, quoad totum et singularis<br />

partes. Definientes insuper, quomodo possit homo diu vivere, et mortem in secundis causis tardare,<br />

percibum, potum, somnum, vigilias, exercitationem, ocium, venerem, balneum, evacuationes,<br />

fugiendoque animi passiones et excedentes elementorum qualitates.» Venezia, Apud Ambrosium<br />

Dei, 1619. 8°. 8, 152 SS.<br />

Lit.: Laehr 1900:1, 173.<br />

Bibl.: NUC - Pre 681:393.<br />

Zebrowitz 1997:<br />

Leslie A. Zebrowitz, « Reading Faces. Window to the Soul?» Colo Boulder, Westview Press, 1997.<br />

8°, XV, 271 SS., Abb. , graph. Darst.<br />

Exempl.: Würzburg, UB, Sign.: 514 / CV 3000 Z 41.<br />

Bibl.: BVB.<br />

Zedler 1732:<br />

Johann Heinrich Zedler, "Angesicht, Antlitz, Gesicht, Ansehen; Lateinisch Facies, Vultus, Griechisch<br />

prosopon; Frantzösisch Face, Visage [...] Die Physiognomi und Metoposcopisten wollen aus dem<br />

Gesichte, und sonderlich aus den Lineamenten der Stirn urtheilen, wie der Mensch <strong>von</strong> Natur aus<br />

geartet, welche Affecten und Leydenschafften bey demselben die Ober - Hand haben. Denn alle<br />

Regungen des Gemüths, und alle Bewegungen der Seelen steigen in das Angesicht, und wird z.E.<br />

der Hochmuth an der Stirn, die Schamhafftigkeit an den Wangen u.s.w erkannt [...]". In: « Grosses<br />

vollständiges Universal - Lexicon aller Wissenschaften und Künste.» Bd. 1 - 64, Suppl.Bd. 1 - 4, Halle<br />

1732 - 1754, Bd. 2 (1732), Sp.274 - 282.<br />

Verweis auf Della Porta, Walch; Wichtig für Maler, Bildhauer (Sp.275, 277), für Dichter, Redner<br />

(Sp.277).<br />

Bibl.: GV 159:184.<br />

Zedler 1741:<br />

Johann Heinrich Zedler, "Physiognomie [...] die Kunst, welche aus der ausserlichen Beschaffenheit<br />

der Gliedmassen oder den Lineamenten des Leibes eines Menschen dessen Natur und Gemüths -<br />

Dispisition zu erkennen gibt [...]." In: « Grosses vollständiges Universal - Lexicon aller Wissenschaften<br />

und Künste.» Bd. 1 - 64, Suppl. Bd. 1 - 4, Halle 1732 - 1754, Bd. 27 (1741), Sp. 2239 - 2241. "Man<br />

mag die Sache nach ihrem Grund oder nach der Erfahrung ansehen, so steht sie auf schwachen<br />

Füssen. Denn wenn sie einen Grund haben solte, so müste in allen Menschen alle, auch die kleinsten<br />

Theile des Leibes und insonderheit des Gesichts einerley Structur und Proportion unter einander<br />

haben, welches aber nicht ist [...] Die Erfahrung ist auch nicht gleich, noch beständig herinnen. Denn<br />

man findet zwar bey manchem etwas im Gesicht <strong>von</strong> der Gemüths - Beschaffenheit; die hingegen<br />

bey dem anderen nicht ist, wenn gleich eben die Merckmahle im Gesicht vorhanden." (Sp. 2239).<br />

Verweis auf Mayen, Aristoteles, Polemon, Adamantius, Fabritius, Voß, Salomon, Sirach, Elsholz,<br />

Helvetius, Gratarolus, della Porta, Morhof, Lipenius, Bosius, Paschius 1696, Rohr, Walch, Bräuner.<br />

Lit.: Ohage 1989:61, Anm. 34 (Autor: Johann Georg Walch); Zelle 1989:89; Campe 1990:431;<br />

Saltzwedel 1993:9; Schmölders 1995:242; Campe 1996:613.<br />

Bibl.: GV 159:184.<br />

Zeglirscosac 1800:<br />

D. Fermin Eduardo Zeglirscosac, « Ensayo sobre el origen y naturaleza de las passiones, del gesto y<br />

de la accion teatral, con un discurso preliminar [...] y adornado con trece laminas que contienen<br />

cincuenta y dos figuras, las quales demuestran los gestos y actitudes naturales de las principales<br />

pasiones que se describen, grabados por el professor D. Francisco de Paula Marti. Obra util para los<br />

que siguen la profesion cómica, y para los que se apliquen al estudio de las bellas Artes de la pintura,

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