vhs das Programm 2 / 2012 - Volkshochschule Stuttgart
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Rufen Sie uns an: 0711 1873–794<br />
142<br />
Forum Medizin<br />
Fachbereichsleitung<br />
Rüdiger Flöge<br />
Telefon: 0711 1873-790<br />
E-Mail: ruediger.floege@<strong>vhs</strong>-stuttgart.de<br />
Pädagogische Mitarbeiterin<br />
Ilona Haas<br />
Telefon: 0711 1873-797<br />
E-Mail: ilona.haas@<strong>vhs</strong>-stuttgart.de<br />
Fachbereichssekretariat<br />
Michael Doufrain<br />
Telefon: 0711 1873-794<br />
E-Mail: michael.doufrain@<strong>vhs</strong>-stuttgart.de<br />
Telefax: 0711 1873-81794<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
der Nikolauspflege<br />
Aktionstage<br />
Messe Gesundes<br />
Sehen im Alter<br />
122-41100K<br />
Fachmesse Sehen im Alter<br />
Fachmesse Besser Sehen!<br />
Information – Vorträge – Hilfsmittel<br />
Gutes Sehen ist oft Voraussetzung für eine<br />
erfolgreiche gesellschaftliche und berufliche<br />
Teilhabe. Aber: Gutes Sehen ist nicht selbstverständlich.<br />
Ob durch Krankheit, Unfall oder zunehmendes<br />
Alter – rund 40 Millionen Deutsche haben<br />
Probleme mit den Augen. Von den über 60jährigen<br />
braucht fast jeder eine Brille. Immer<br />
mehr Menschen leiden an typisch altersbedingten<br />
Augenerkrankungen wie dem grünen<br />
und grauen Star oder der altersbedingten<br />
Makuladegeneration (ADM).<br />
Wenn die Sehkraft nachlässt und die Welt<br />
ringsum allmählich unscharf oder dunkel<br />
wird, führt dies oft zu Verunsicherungen und<br />
massiven Beeinträchtigungen in der selbständigen<br />
Alltags- und Lebensgestaltung.<br />
Dabei gibt es eine Vielzahl von Hilfen, um<br />
möglichst eigenständig und aktiv zu bleiben.<br />
Alles rund ums Sehen finden Sie auf der überregionalen<br />
Fachmesse der Nikolauspflege in<br />
<strong>Stuttgart</strong>. Nicht nur Menschen mit eingeschränktem<br />
Sehvermögen jeden Alters, sondern<br />
auch Angehörige, Augenärzte, Rehabilitationsträger,<br />
Arbeitgeber u. a. finden hier<br />
wertvolle Informationen.<br />
Was Sie erwartet:<br />
Hilfsmittel von A-Z:<br />
Namhafte Hilfsmittelhersteller aus der ganzen<br />
Bundesrepublik präsentieren ihre Produkte,<br />
Dienstleistungen und Neuheiten für<br />
Haushalt, Freizeit, Schule und Beruf.<br />
Vortragsreihe:<br />
Themen zu Augenerkrankungen (z. B. Glaukom,<br />
Grauer Star und AMD), Sehen im Alter,<br />
Selbständigkeit und Mobilität, Sehen nach<br />
Schlaganfall, Möglichkeiten der beruflichen<br />
Teilhabe und sozialrechtliche Fragestellungen<br />
stehen auf dem abwechslungsreichen <strong>Programm</strong>.<br />
Infomarkt: Beteiligte Partner und soziale Institutionen<br />
informieren über ihr Angebot und<br />
Leistungen für Menschen mit eingeschränktem<br />
Sehvermögen.<br />
Aktionsfläche: Freuen Sie sich auf Gespräche,<br />
Musik und interessante Präsentationen<br />
wie zum Beispiel Mobilitätstraining, Arbeit<br />
von Führhunden oder Freizeit- und Sportangebote<br />
für Menschen mit eingeschränktem<br />
Sehvermögen.<br />
Veranstalter: Nikolauspflege – Stiftung für<br />
blinde und sehbehinderte Menschen.<br />
Die Kooperationspartner:<br />
Blinden- und Sehbehindertenverband Württemberg,<br />
Charlottenklinik <strong>Stuttgart</strong>, DRV Baden-Württemberg/Servicestelle<br />
für Rehabilitation,<br />
Evangelischer Blinden- und Sehbehindertendienst<br />
Württemberg, Landeshauptstadt<br />
<strong>Stuttgart</strong>/Bürgerservice Leben im Alter,<br />
Landesseniorenrat Baden-Württemberg,<br />
Landratsamt Böblingen/Versorgungsamt<br />
<strong>Stuttgart</strong>, PRO RETINA Deutschland e. V., Sozialverband<br />
VdK Baden-Württemberg, Universitäts-Augenklinik<br />
Tübingen, <strong>vhs</strong> stuttgart<br />
Das ausführliche <strong>Programm</strong> finden Sie<br />
unter: www.nikolauspflege.de<br />
Fr 19.10.12 10.00–17.00<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
gebührenfrei<br />
2. Urologischer Patiententag<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Urologen-Netz-<strong>Stuttgart</strong> e. V.<br />
122-41125K<br />
2. Urologischer Patiententag<br />
Informationen zum Thema Prostatakrebs<br />
Das Prostatakarzinom ist der häufigste bösartige<br />
Tumor des Mannes über dem 50. Lebensjahr.<br />
In Deutschland erkranken pro Jahr ca.<br />
50 000 Männer neu am Prostatakrebs. Bei der<br />
Sterblichkeit liegt der Prostatakrebs mit ca.<br />
15 000 Todesfällen pro Jahr in Deutschland<br />
an dritter Stelle (nach Lungen- und Darmkrebs).<br />
Durch gezielte Früherkennungsuntersuchungen<br />
kann der Prostatakrebs in frühen<br />
Stadien erkannt und auch geheilt werden.<br />
Nur ca. 18 % der Männer über dem 45. Lebensjahr<br />
nehmen die jährliche Früherkennungsuntersuchung<br />
wahr. Diese Zahlen sind<br />
Grund genug <strong>das</strong> Thema Prostatakrebs aus<br />
der Tabuzone zu befreien. Das Urologen-<br />
Netz-<strong>Stuttgart</strong> e. V. hat es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, durch Gesundheitsaufklärung und<br />
Informationsveranstaltungen im Rahmen des<br />
zweiten Urologischen Patiententags in <strong>Stuttgart</strong><br />
nicht nur die Männer, sondern auch deren<br />
Partnerinnen über die Möglichkeiten der<br />
Prostatakrebsfrüherkennung aufzuklären. Im<br />
Mittelpunkt der Informationsveranstaltung<br />
stehen die Diagnostik und die alters- und stadienabhängige<br />
Therapie des Prostatakrebs.<br />
Ebenso werden Hinweise zur Prävention erläutert.<br />
Während der Veranstaltung und im<br />
Anschluss daran wird es ausreichend Zeit für<br />
Fragen und persönliche Gespräche mit den<br />
Experten des Urologen-Netz-<strong>Stuttgart</strong> e. V.<br />
geben. Zur Veranschaulichung der Prostata<br />
wird ein 5 Meter großes Organmodell präsentiert.<br />
(www.urologen-netz-stuttgart.de)<br />
Sa 06.10.12 11.00–15.00<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
gebührenfrei<br />
Infotage/-abend<br />
122-41121K<br />
Fit für Dialyse<br />
„Mein Arzt erklärte mir, <strong>das</strong>s meine Nieren die<br />
Unterstützung durch eine Dialyse brauchen“.<br />
Was <strong>das</strong> bedeutet, welche Therapie- und Ernährungsmöglichkeiten<br />
es gibt (auch Bauchfelldialyse<br />
und Transplantation) besprechen<br />
Sie hier mit Betroffenen sowie erfahrenen<br />
Ärzten und Pflegepersonal. Die sozialrechtlichen<br />
Belange haben in dieser Gruppenschulung<br />
einen besonderen Platz.<br />
Thomas Schneider<br />
Di 23.10.12 und Do 25.10.12 jeweils<br />
14.00–18.00<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
gebührenfrei (max. Tln.–Zahl: 16)<br />
In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk<br />
Hautkrebs <strong>Stuttgart</strong><br />
122-41123K<br />
Hautkrebs – ein Informationsabend<br />
Das Netzwerk Hautkrebs <strong>Stuttgart</strong> besteht<br />
aus verschiedenen, über die Stadt <strong>Stuttgart</strong><br />
verteilten Hautärzten. Diese haben sich zum<br />
Ziel gesetzt, die Bevölkerung umfassend über<br />
dieses Thema aufzuklären. Denn Hautkrebs,<br />
rechtzeitig erkannt, ist vollständig heilbar.<br />
Daher spielt bei dieser Art von Krebs die Prävention<br />
und die frühe Behandlung eine entscheidende<br />
Rolle.<br />
Der Abend wird in 4 Vorträge eingeteilt sein:<br />
1. Der richtige Umgang mit Sonnenlicht<br />
(Sonnen mit Verstand)<br />
2. Wie erkenne ich kritische Muttermale /<br />
schwarzen Hautkrebs?<br />
3. Wie erkenne ich weißen Hautkrebs?<br />
4. Welche Behandlungsoptionen bestehen derzeit.<br />
Schwerpunkt: Therapie ohne Skalpell?<br />
Alle Teilnehmer/innen haben im Anschluss an<br />
die einzelnen Vorträge, sowie nach Abschluss<br />
aller Vorträge die Möglichkeit, in Form von<br />
offenen Fragen in einen intensiven Austausch<br />
mit den einzelnen Referenten zu kommen.<br />
Prof. Dr. med. Christian Termeer<br />
Dr. med. Martin Kleinhans<br />
Dr. med. Ralf Denfeld<br />
Moderation: Dr. med. Achim Baumann<br />
Di 13.11.12 19.00–21.00<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
gebührenfrei<br />
Vortragsreihen<br />
Gesundheit beginnt im Kopf<br />
122-00555K<br />
Besser Sehen – Auch im Alter<br />
Im Laufe des Lebens sieht man schlechter. Der<br />
Graue oder Grüne Star kann den Blick trüben.<br />
Oder die Netzhaut verändert sich und löst sich<br />
ab. Keine Brille hilft mehr, und die Umwelt verschwindet<br />
im Schatten. Da können modernste<br />
Behandlungen mit Laser, künstlichen Linsen<br />
und minimal invasiven Operationstechniken<br />
ein Lichtblick für Augenkranke sein.<br />
Dr. med. Suso Lederle im Gespräch mit<br />
Dr. med. Aris Pervanidis und Sabine<br />
Backmund von der Nikolauspflege<br />
Mi 26.09.12 20.00–21.30<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 3.00 / EUR 1.50 Für AOK- Mitglieder