vhs das Programm 2 / 2012 - Volkshochschule Stuttgart
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122-86410<br />
Riesterförderung für die Immobilienfinanzierung<br />
Nach Abschaffung der Eigenheimzulage fördert<br />
der Staat wieder die Anschaffung einer<br />
eigenen Immobilie. In diesem Seminar lernen<br />
Sie die verschiedenen Möglichkeiten von<br />
Riester-Verträgen kennen. Dabei werden die<br />
Vor- und Nachteile dargestellt, der Einfluss<br />
auf den Zinssatz und die Rückzahlungsdauer<br />
des Darlehens (die Flexibilität/die steuerliche<br />
Betrachtung) angesprochen.<br />
Inhalt:<br />
– Lohnt sich ein „Wohnriester“- Darlehen<br />
oder ist ein Riester-Bausparvertrag profitabler?<br />
– Kann auch ein normaler Riester-Vertrag<br />
zur Immobilienfinanzierung verwendet<br />
werden?<br />
– Welche Finanzierungsform eignet sich speziell<br />
für Sie?<br />
– Welche Immobilien werden gefördert?<br />
Volker Reif<br />
Di 06.11.12 18.00–21.00<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 35.00 (max. Tln.–Zahl: 12)<br />
122-86415<br />
Das 1 � 1 der Geldanlage<br />
Wie Sie mit Investmentfonds und der richtigen<br />
Strategie langfristig Kapital aufbauen<br />
können.<br />
Zielgruppe: Der Kurs richtet sich an Teilnehmende,<br />
die schon über erste Erfahrungen im<br />
Handel von Investmentfonds verfügen.<br />
Inhalt:<br />
– Kaufen und halten – gilt diese Empfehlung<br />
heute noch?<br />
– Wie schaffen Sie es, Ihr Vermögen zu erhalten<br />
und langfristig aufzubauen?<br />
– Warum ist die Strategie vieler Privatanleger<br />
immer wieder falsch?<br />
– Wie beeinflussen uns die Medien bei unserer<br />
Anlageentscheidung?<br />
– Wie sehen Anlagestrategien aus, um auch<br />
in schwierigen Marktphasen positive Renditen<br />
erzielen zu können?<br />
Volker Reif<br />
Do 11.10.12 18.00–21.00<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 35.00 (max. Tln.–Zahl: 12)<br />
122-86420<br />
Sicherheit und Risiko bei Geldanlagen<br />
In den letzten 12 Jahren gab es drei große Finanzkrisen<br />
weltweit. In jeder Krise ging ein<br />
Stück Vertrauen bezogen auf die Investitionen<br />
– dazu zähle ich Immobilien, Rohstoffe,<br />
Aktien, Rentenpapiere und auch Kapitallebens-<br />
und Renten-Versicherungen zur Altersvorsorge<br />
– verloren. Insbesondere die letzte<br />
Krise 2011 hat einen sehr deutlichen Wandel<br />
mit sich gebracht. Denn: <strong>das</strong>, was einmal als<br />
sicher galt, ist nun unsicher und umgekehrt.<br />
Bei einer Neuanlage sollte man <strong>das</strong> berücksichtigen.<br />
Viele Anleger haben diesen Wandel<br />
aber noch gar nicht bemerkt.<br />
Zielgruppe: Der Vortrag richtet sich an jeden,<br />
der mindestens eine Kapital-Lebensoder<br />
Renten-Versicherung besitzt, mindestens<br />
einen Fonds, Aktie oder Rentenpapier im<br />
Depot hält, eine Immobile sein Eigen nennt<br />
oder überlegt, eine der genannten Geldanlagen<br />
zu tätigen.<br />
Inhalt:<br />
– Was bedeutet dies für die früheren Anlagen?<br />
60<br />
– Ist es sinnvoll umzuschichten und wie<br />
sollte man dabei vorgehen?<br />
– Welche Parameter bestimmen was sicher<br />
und was unsicher ist?<br />
Klaus-Dieter Thieß<br />
Do 15.11.12 18.30–21.30<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 35.00 (max. Tln.–Zahl: 12)<br />
122-86450<br />
Versicherungs-Check<br />
Die Bundesbürger geben pro Kopf durchschnittlich<br />
1780 Euro im Jahr für ihre Versicherungen<br />
aus. Viel Geld für oftmals unzureichenden<br />
Versicherungsschutz. Durch eine bedarfsgerechte<br />
Absicherung optimieren Sie Ihren<br />
Versicherungsschutz und können dabei<br />
sparen. Je nach Lebenssituation lässt sich<br />
zwischen dringend notwendigen und eher<br />
weniger empfehlenswerten Versicherungen<br />
unterschieden. Sie erhalten anbieterneutral<br />
einen Überblick über die typischen Personenund<br />
Sachversicherungen.<br />
Inhalt:<br />
– Welche existenziellen Risiken müssen Sie<br />
absichern?<br />
– Auf welche Versicherungen können Sie<br />
verzichten?<br />
– Wie ermitteln Sie Ihren individuellen Absicherungsbedarf?<br />
– Welche Tücken stecken in den Versicherungsbedingungen?<br />
Volker Reif<br />
Mi 24.10.12 18.00–21.00<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 15.00<br />
122-86460<br />
Altersvorsorge für Frauen<br />
Altersarmut ist immer noch größtenteils ein<br />
Thema, <strong>das</strong> Frauen betrifft.<br />
Die Gründe hierfür sind vielfältig: Frauen verdienen<br />
im Durchschnitt immer noch weniger<br />
als ihre männlichen Kollegen. Nach wie vor<br />
sind es größtenteils Frauen, die den Kindern<br />
zuliebe aus dem Beruf aussteigen und nach<br />
der Elternzeit oftmals nur einer Teilzeitbeschäftigung<br />
nachgehen können. Die Folge<br />
sind deutlich geringere staatliche Rentenansprüche.<br />
Gleichzeitig müssen Frauen für einen<br />
längeren Ruhestand vorsorgen, da ihre<br />
Lebenserwartung höher ist.<br />
Private Vorsorge? Doch Vorsicht vor starren<br />
Vorsorgeformen! Eine sinnvolle Altersvorsorge<br />
für Frauen muss auf die individuelle Lebenssituation<br />
zugeschnitten sein und flexibel<br />
auf Veränderungen wie Babypause oder Teilzeitjob<br />
reagieren können.<br />
Inhalt:<br />
– Wie wirken sich Babypause und Teilzeitjobs<br />
auf ihre gesetzliche Rente aus?<br />
– Darstellung der Vor- und Nachteile der privaten<br />
und staatlich geförderten Altersvorsorge<br />
– Überlegungen zu einem flexiblen Altersvorsorgekonzept<br />
Volker Reif<br />
Do 15.11.12 15.00–17.45<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 15.00<br />
122-86470<br />
Berufsstart – optimal vorgesorgt und<br />
abgesichert<br />
Mit dem Schritt ins Berufsleben beginnt ein<br />
neuer Lebensabschnitt.<br />
Gerade zu Beginn des Berufslebens besteht<br />
ein spezifischer Versicherungsbedarf, da der<br />
Staat in den ersten Berufsjahren wenig<br />
Schutz für die existenzielle Risiken wie die<br />
Berufsunfähigkeit bietet.<br />
Wir bringen Licht in den Versicherungsdschungel<br />
und geben dir einen Überblick über<br />
alle wichtigen Vorsorgebausteine. Daneben<br />
erfährst du, wie du deinen Vorsorge- und Absicherungsbedarf<br />
jederzeit flexibel an deine<br />
Lebenssituation anpassen kannst.<br />
Inhalt:<br />
– Was ändert sich mit dem ersten eigenen<br />
Einkommen?<br />
– Welche existenziellen Risiken müssen Sie<br />
als Berufseinsteiger/in absichern?<br />
– Wie beteiligen Sie Staat und Arbeitgeber<br />
beim Aufbau Ihrer Altersvorsorge?<br />
– Welche Versicherungsangebote sind für<br />
Berufsstarter/innen wirklich sinnvoll?<br />
Volker Reif<br />
Do 22.11.12 18.00–21.00<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 15.00<br />
122-86500<br />
Absicherung der Arbeitskraft<br />
Neue Autos werden oft Vollkasko versichert.<br />
Unsere Arbeitskraft ist ungleich wertvoller.<br />
Doch die wenigsten haben hier privat vorgesorgt,<br />
sondern erhalten nur die niedrige<br />
Grundversorgung der gesetzlichen Rentenversicherung.<br />
Wer auf sein Einkommen durch die tägliche<br />
Arbeit jedoch angewiesen ist, sollte sich unbedingt<br />
über private Zusatzabsicherungen<br />
informieren. Nur dadurch können der bestehende<br />
Lebensstandard und eine finanziell<br />
möglichst unabhängige Situation gesichert<br />
werden. Welche Variante der privaten Vorsorge<br />
macht Sinn? Eine Berufsunfähigkeitsversicherung,<br />
die Absicherung schwerer<br />
Krankheiten, eine Grundfähigkeitsversicherung,<br />
eine Unfallversicherung oder sonstige<br />
Spezialprodukte? Es kommt darauf an. Die<br />
Leistungsvoraussetzungen und auch die Beiträge,<br />
die Sie investieren müssen, unterscheiden<br />
sich gravierend. In welcher Weise spielt<br />
der Gesundheitszustand eine Rolle? Lernen<br />
Sie verschiedene Konzepte anbieterneutral<br />
kennen.<br />
Rainer Bachert<br />
Di 09.10.12 19.00–21.00<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 15.00<br />
122-86510<br />
Private Krankenzusatzversicherung<br />
Sie wünschen sich im Krankheitsfall im Krankenhaus<br />
oder ambulant beim Zahnarzt oder<br />
Heilpraktiker eine optimale Versorgung. Oder<br />
die Gehaltsfortzahlung im Krankheitsfall und<br />
<strong>das</strong> Thema Pflege.<br />
Sie sind in einer gesetzlichen Krankenversicherung<br />
versichert?<br />
Dafür werden private Krankenzusatzversicherungen<br />
angeboten.<br />
Inhalt:<br />
– Welche Produkte gibt es?<br />
– Welche Beiträge werden fällig?<br />
– Was steht im Kleingedruckten?<br />
– Gibt es Ausschlusskriterien z. B. Ihr Gesundheitszustand?<br />
Diese und Ihre Fragen werden umfassend,<br />
verständlich und anbieterneutral beantwortet.<br />
Rainer Bachert<br />
Di 16.10.12 19.00–21.00<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 15.00