28.12.2012 Aufrufe

vhs das Programm 2 / 2012 - Volkshochschule Stuttgart

vhs das Programm 2 / 2012 - Volkshochschule Stuttgart

vhs das Programm 2 / 2012 - Volkshochschule Stuttgart

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Rufen Sie uns an: 0711 1873–721<br />

122-86410<br />

Riesterförderung für die Immobilienfinanzierung<br />

Nach Abschaffung der Eigenheimzulage fördert<br />

der Staat wieder die Anschaffung einer<br />

eigenen Immobilie. In diesem Seminar lernen<br />

Sie die verschiedenen Möglichkeiten von<br />

Riester-Verträgen kennen. Dabei werden die<br />

Vor- und Nachteile dargestellt, der Einfluss<br />

auf den Zinssatz und die Rückzahlungsdauer<br />

des Darlehens (die Flexibilität/die steuerliche<br />

Betrachtung) angesprochen.<br />

Inhalt:<br />

– Lohnt sich ein „Wohnriester“- Darlehen<br />

oder ist ein Riester-Bausparvertrag profitabler?<br />

– Kann auch ein normaler Riester-Vertrag<br />

zur Immobilienfinanzierung verwendet<br />

werden?<br />

– Welche Finanzierungsform eignet sich speziell<br />

für Sie?<br />

– Welche Immobilien werden gefördert?<br />

Volker Reif<br />

Di 06.11.12 18.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

EUR 35.00 (max. Tln.–Zahl: 12)<br />

122-86415<br />

Das 1 � 1 der Geldanlage<br />

Wie Sie mit Investmentfonds und der richtigen<br />

Strategie langfristig Kapital aufbauen<br />

können.<br />

Zielgruppe: Der Kurs richtet sich an Teilnehmende,<br />

die schon über erste Erfahrungen im<br />

Handel von Investmentfonds verfügen.<br />

Inhalt:<br />

– Kaufen und halten – gilt diese Empfehlung<br />

heute noch?<br />

– Wie schaffen Sie es, Ihr Vermögen zu erhalten<br />

und langfristig aufzubauen?<br />

– Warum ist die Strategie vieler Privatanleger<br />

immer wieder falsch?<br />

– Wie beeinflussen uns die Medien bei unserer<br />

Anlageentscheidung?<br />

– Wie sehen Anlagestrategien aus, um auch<br />

in schwierigen Marktphasen positive Renditen<br />

erzielen zu können?<br />

Volker Reif<br />

Do 11.10.12 18.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

EUR 35.00 (max. Tln.–Zahl: 12)<br />

122-86420<br />

Sicherheit und Risiko bei Geldanlagen<br />

In den letzten 12 Jahren gab es drei große Finanzkrisen<br />

weltweit. In jeder Krise ging ein<br />

Stück Vertrauen bezogen auf die Investitionen<br />

– dazu zähle ich Immobilien, Rohstoffe,<br />

Aktien, Rentenpapiere und auch Kapitallebens-<br />

und Renten-Versicherungen zur Altersvorsorge<br />

– verloren. Insbesondere die letzte<br />

Krise 2011 hat einen sehr deutlichen Wandel<br />

mit sich gebracht. Denn: <strong>das</strong>, was einmal als<br />

sicher galt, ist nun unsicher und umgekehrt.<br />

Bei einer Neuanlage sollte man <strong>das</strong> berücksichtigen.<br />

Viele Anleger haben diesen Wandel<br />

aber noch gar nicht bemerkt.<br />

Zielgruppe: Der Vortrag richtet sich an jeden,<br />

der mindestens eine Kapital-Lebensoder<br />

Renten-Versicherung besitzt, mindestens<br />

einen Fonds, Aktie oder Rentenpapier im<br />

Depot hält, eine Immobile sein Eigen nennt<br />

oder überlegt, eine der genannten Geldanlagen<br />

zu tätigen.<br />

Inhalt:<br />

– Was bedeutet dies für die früheren Anlagen?<br />

60<br />

– Ist es sinnvoll umzuschichten und wie<br />

sollte man dabei vorgehen?<br />

– Welche Parameter bestimmen was sicher<br />

und was unsicher ist?<br />

Klaus-Dieter Thieß<br />

Do 15.11.12 18.30–21.30<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

EUR 35.00 (max. Tln.–Zahl: 12)<br />

122-86450<br />

Versicherungs-Check<br />

Die Bundesbürger geben pro Kopf durchschnittlich<br />

1780 Euro im Jahr für ihre Versicherungen<br />

aus. Viel Geld für oftmals unzureichenden<br />

Versicherungsschutz. Durch eine bedarfsgerechte<br />

Absicherung optimieren Sie Ihren<br />

Versicherungsschutz und können dabei<br />

sparen. Je nach Lebenssituation lässt sich<br />

zwischen dringend notwendigen und eher<br />

weniger empfehlenswerten Versicherungen<br />

unterschieden. Sie erhalten anbieterneutral<br />

einen Überblick über die typischen Personenund<br />

Sachversicherungen.<br />

Inhalt:<br />

– Welche existenziellen Risiken müssen Sie<br />

absichern?<br />

– Auf welche Versicherungen können Sie<br />

verzichten?<br />

– Wie ermitteln Sie Ihren individuellen Absicherungsbedarf?<br />

– Welche Tücken stecken in den Versicherungsbedingungen?<br />

Volker Reif<br />

Mi 24.10.12 18.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

EUR 15.00<br />

122-86460<br />

Altersvorsorge für Frauen<br />

Altersarmut ist immer noch größtenteils ein<br />

Thema, <strong>das</strong> Frauen betrifft.<br />

Die Gründe hierfür sind vielfältig: Frauen verdienen<br />

im Durchschnitt immer noch weniger<br />

als ihre männlichen Kollegen. Nach wie vor<br />

sind es größtenteils Frauen, die den Kindern<br />

zuliebe aus dem Beruf aussteigen und nach<br />

der Elternzeit oftmals nur einer Teilzeitbeschäftigung<br />

nachgehen können. Die Folge<br />

sind deutlich geringere staatliche Rentenansprüche.<br />

Gleichzeitig müssen Frauen für einen<br />

längeren Ruhestand vorsorgen, da ihre<br />

Lebenserwartung höher ist.<br />

Private Vorsorge? Doch Vorsicht vor starren<br />

Vorsorgeformen! Eine sinnvolle Altersvorsorge<br />

für Frauen muss auf die individuelle Lebenssituation<br />

zugeschnitten sein und flexibel<br />

auf Veränderungen wie Babypause oder Teilzeitjob<br />

reagieren können.<br />

Inhalt:<br />

– Wie wirken sich Babypause und Teilzeitjobs<br />

auf ihre gesetzliche Rente aus?<br />

– Darstellung der Vor- und Nachteile der privaten<br />

und staatlich geförderten Altersvorsorge<br />

– Überlegungen zu einem flexiblen Altersvorsorgekonzept<br />

Volker Reif<br />

Do 15.11.12 15.00–17.45<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

EUR 15.00<br />

122-86470<br />

Berufsstart – optimal vorgesorgt und<br />

abgesichert<br />

Mit dem Schritt ins Berufsleben beginnt ein<br />

neuer Lebensabschnitt.<br />

Gerade zu Beginn des Berufslebens besteht<br />

ein spezifischer Versicherungsbedarf, da der<br />

Staat in den ersten Berufsjahren wenig<br />

Schutz für die existenzielle Risiken wie die<br />

Berufsunfähigkeit bietet.<br />

Wir bringen Licht in den Versicherungsdschungel<br />

und geben dir einen Überblick über<br />

alle wichtigen Vorsorgebausteine. Daneben<br />

erfährst du, wie du deinen Vorsorge- und Absicherungsbedarf<br />

jederzeit flexibel an deine<br />

Lebenssituation anpassen kannst.<br />

Inhalt:<br />

– Was ändert sich mit dem ersten eigenen<br />

Einkommen?<br />

– Welche existenziellen Risiken müssen Sie<br />

als Berufseinsteiger/in absichern?<br />

– Wie beteiligen Sie Staat und Arbeitgeber<br />

beim Aufbau Ihrer Altersvorsorge?<br />

– Welche Versicherungsangebote sind für<br />

Berufsstarter/innen wirklich sinnvoll?<br />

Volker Reif<br />

Do 22.11.12 18.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

EUR 15.00<br />

122-86500<br />

Absicherung der Arbeitskraft<br />

Neue Autos werden oft Vollkasko versichert.<br />

Unsere Arbeitskraft ist ungleich wertvoller.<br />

Doch die wenigsten haben hier privat vorgesorgt,<br />

sondern erhalten nur die niedrige<br />

Grundversorgung der gesetzlichen Rentenversicherung.<br />

Wer auf sein Einkommen durch die tägliche<br />

Arbeit jedoch angewiesen ist, sollte sich unbedingt<br />

über private Zusatzabsicherungen<br />

informieren. Nur dadurch können der bestehende<br />

Lebensstandard und eine finanziell<br />

möglichst unabhängige Situation gesichert<br />

werden. Welche Variante der privaten Vorsorge<br />

macht Sinn? Eine Berufsunfähigkeitsversicherung,<br />

die Absicherung schwerer<br />

Krankheiten, eine Grundfähigkeitsversicherung,<br />

eine Unfallversicherung oder sonstige<br />

Spezialprodukte? Es kommt darauf an. Die<br />

Leistungsvoraussetzungen und auch die Beiträge,<br />

die Sie investieren müssen, unterscheiden<br />

sich gravierend. In welcher Weise spielt<br />

der Gesundheitszustand eine Rolle? Lernen<br />

Sie verschiedene Konzepte anbieterneutral<br />

kennen.<br />

Rainer Bachert<br />

Di 09.10.12 19.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

EUR 15.00<br />

122-86510<br />

Private Krankenzusatzversicherung<br />

Sie wünschen sich im Krankheitsfall im Krankenhaus<br />

oder ambulant beim Zahnarzt oder<br />

Heilpraktiker eine optimale Versorgung. Oder<br />

die Gehaltsfortzahlung im Krankheitsfall und<br />

<strong>das</strong> Thema Pflege.<br />

Sie sind in einer gesetzlichen Krankenversicherung<br />

versichert?<br />

Dafür werden private Krankenzusatzversicherungen<br />

angeboten.<br />

Inhalt:<br />

– Welche Produkte gibt es?<br />

– Welche Beiträge werden fällig?<br />

– Was steht im Kleingedruckten?<br />

– Gibt es Ausschlusskriterien z. B. Ihr Gesundheitszustand?<br />

Diese und Ihre Fragen werden umfassend,<br />

verständlich und anbieterneutral beantwortet.<br />

Rainer Bachert<br />

Di 16.10.12 19.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

EUR 15.00

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!