vhs das Programm 2 / 2012 - Volkshochschule Stuttgart
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Rufen Sie uns an: 0711 1873–728<br />
Methode: Kurze Referate der Referentin,<br />
Anregen eigener Referate der Teilnehmerinnen,<br />
Soziometrie, Psychodramatische Rollenspiele,<br />
Gruppenarbeit<br />
Ziel: Die erste Beziehung unseres Lebens, die<br />
zur Mutter, beeinflusst uns Menschen auch in<br />
unserem Erwachsenenleben mehr als uns bewusst<br />
ist. Im frühren Kindesalter erfolgt die<br />
Prägung unserer Geschlechterrolle. Als Mütter<br />
haben wir großen Einfluss auf die Identitätsbildung<br />
unserer Kinder. Was leben wir unseren<br />
Mädchen und Jungen vor? Neben entwicklungspsychologischen<br />
Aspekten und den<br />
neueren Erkenntnissen der Hirnforschung<br />
werden wir uns in diesem Seminar mit unseren<br />
Beziehungen in unserer Generation und<br />
zwischen den Generationen befassen, um ein<br />
verständnisvolleres Miteinander zu erreichen.<br />
Welche Werte vermitteln wir und unsere<br />
Partner der nachfolgenden Generation?<br />
Dipl. Psych. Gis Valenta<br />
Do 29.11.–24.01.13 jew. 08.30–12.00, 5 mal<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 93.00<br />
122-18870<br />
ProfilPASS – Sie können mehr als Sie<br />
glauben!<br />
Tauchen Sie ein in Ihre persönliche Erfahrungswelt<br />
und erforschen Sie Ihre Biographie<br />
mit Hilfe des ProfilPASS-Ordners.<br />
Inhalt: In den folgenden fünf Schritten bereitet<br />
Sie der ProfilPass optimal auf eine berufliche<br />
oder private Neuorientierung vor:<br />
1. Schritt „Mein Leben – ein Überblick“<br />
Sie verschaffen sich einen Überblick über alle<br />
wichtigen Stationen in Ihrem Leben.<br />
2. Schritt „Meine Tätigkeitsfelder – eine Dokumentation“<br />
Systematisch werden Ihre Fähigkeiten und<br />
Kompetenzen gesammelt.<br />
3. Schritt „Meine Kompetenzen – eine Bilanz“<br />
In der Bilanz werden Ihre individuellen Stärken<br />
und Ressourcen herausgearbeitet.<br />
4. Schritt: „Meine Ziele und die nächsten<br />
Schritte“<br />
Passend zu Ihren Interessen und Ihren Stärken<br />
entwickeln Sie eine Zielvision für Ihre<br />
ganz persönliche Lebenssituation.<br />
5. Schritt „ProfilPASS plus“<br />
Abschließend geht es um die konkrete Umsetzung<br />
Ihrer Pläne und Sie erhalten, wenn<br />
Sie möchten, Tipps und Anregungen für Bewerbungsschreiben<br />
und Vorstellungsgespräche.<br />
Methode: Der Profil-PASS-Ordner liefert als<br />
strukturiertes Instrument den Leitfaden für<br />
diesen Kurs und wird von Ihnen handschriftlich<br />
ausgefüllt. Durch zahlreiche interaktive<br />
Übungen, zusätzliche anregende Fragestellungen<br />
und den Austausch in der Gruppe<br />
werden Sie auf spannende und unterhaltende<br />
Art und Weise angeleitet sich Ihre Lebenserfahrung<br />
bewusst zu machen.<br />
Ziel:<br />
Bewusstmachen von Kompetenzen und Fähigkeiten,<br />
Formulieren von persönlichen<br />
Stärken, Entwicklung eines individuellen Profils,<br />
Stärkung des Selbstbewusstseins, Klarheit<br />
über Interessen und Orientierung bei beruflichen<br />
oder privaten Veränderungswünschen.<br />
Susanne Nienaber<br />
Do 29.11.–24.01.13 jew. 08.30–12.00, 5 mal<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 93.00 zzgl. Kosten für ProfilPASS-Ordner<br />
56<br />
122-18875<br />
Gesundheit und positive Ausstrahlung<br />
in jedem Alter: erhalten, sinnvoll<br />
pflegen und verstehen<br />
Inhalt: Lernen Sie wichtige Funktionen Ihres<br />
Körpers kennen. Wir sprechen über die häufigsten<br />
Zivilisationserkrankungen und wie Sie<br />
naturheilkundlich vorbeugen und behandeln<br />
können. Ganzheitliche Gesundheitspflege bedeutet<br />
auch, mit unserem äußeren Erscheinungsbild<br />
in Einklang zu kommen, weil Zufriedenheit<br />
Lebensfreude erzeugt und diese<br />
die Achtsamkeit gegenüber uns selbst stärkt.<br />
Welche Heilpflanzen und Nahrungsmittel<br />
helfen, den Körper langfristig in seiner Funktion<br />
zu unterstützen? Wie können Sie sich im<br />
Dschungel der Werbeversprechen zurechtfinden?<br />
Wie bringen Sie Ihre natürliche Ausstrahlung<br />
am Besten zur Geltung?<br />
Methode:<br />
Vortrag, praktische Übungen, Gruppenarbeit<br />
Ziel: Die Physiologie des Körpers kennen lernen,<br />
um Maßnahmen zur Erhaltung und<br />
Pflege der Gesundheit unabhängig von Werbung<br />
und Trends besser einzuschätzen und<br />
sinnvoll nutzen zu können<br />
Kerstin Pflüger<br />
Do 29.11.–24.01.13 jew. 08.30–12.00, 5 mal<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 93.00<br />
122-18880<br />
Einführung in die Transaktionsanalyse<br />
Eric Berne, der Begründer der Transaktionsanalyse,<br />
entwickelte ein Modell, wonach jeder<br />
Mensch drei verschiedene „Ich-Zustände“,<br />
<strong>das</strong> Eltern-Ich, <strong>das</strong> Erwachsenen-Ich und <strong>das</strong><br />
Kindheits-Ich in sich trägt, aus denen heraus<br />
er seine Kommunikation gestaltet. Eine Transaktion<br />
besteht aus dem Impuls, den ein<br />
Mensch ausübt, und aus der Reaktion eines<br />
anderen Menschen auf diesen. Die Transaktionsanalyse<br />
versucht heraus zu finden, welcher<br />
Ich-Zustand den jeweiligen Impuls oder<br />
die Reaktion auslöst. Wir werden uns mit vielen<br />
Beispielen und Übungen mit diesem<br />
spannenden Modell menschlicher Interaktion<br />
beschäftigen.<br />
Zielgruppe: Teilnehmerinnen des 2. Semesters,<br />
sollten noch Plätze frei sein Frauen aus<br />
den anderen Semestern<br />
Voraussetzungen: Bereitschaft zum offenen<br />
Kontakt und Erfahrungsaustausch<br />
Methode: Theorie-Input, Übungen<br />
Ziel: Selbsterfahrung und Kenntnis einer der<br />
für die Neuzeit wichtigsten Therapie- und<br />
Coachingformen<br />
Claudia Brenneisen<br />
Do 29.11.–24.01.13 jew. 08.30–12.00, 5 mal<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 93.00<br />
122-18890<br />
Mit dem Verstand hören und mit dem<br />
Körper denken<br />
Inhalt: In der philosophischen Denktradition<br />
wäre diese Überschrift kaum denkbar; denn<br />
der Körper denkt nicht, sondern stört eher<br />
beim Denken. Für Frauen und einige männliche<br />
Denker ist es nicht so. Sie entdecken<br />
mehr und mehr die Vorzüge des „körperlichen“<br />
und damit „parteilichen“ Denkens.<br />
Eine Einführung und experimentelle Reise in<br />
die „Körper-Philosophie“.<br />
Sybille Brüggemann<br />
Do 11.10.–15.11.12 jew. 13.00–16.30, 5 mal<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 93.00<br />
122-18892<br />
Baustile erkennen lernen – Vom<br />
Mittelalter bis in die 1920er Jahre<br />
Inhalt:<br />
Die Architektur veränderte durch die Jahrhunderte<br />
immer wieder ihre Formensprache.<br />
Im Seminar wird ein Überblick über die Merkmale<br />
der unterschiedlichen Stile gegeben.<br />
– Die verschiedenen Teile von Bauwerken der<br />
Romanik und der Gotik<br />
– Die Architektur der Renaissance mit anschließender<br />
Exkursion zu den historischen<br />
Bauten der <strong>Stuttgart</strong>er Innenstadt<br />
– Die Baustile Barock und Klassizismus<br />
– Historismus und Architektur der Moderne<br />
– Exkursion zum Geißviertel und Tagblattturm<br />
und (per Bahn) zur Weißenhofsiedlung<br />
am Killesberg<br />
Methode:<br />
Theoretische Inputs, Exkursionen, Referate<br />
Ziel: Künftig Bauwerke anhand ihrer charakteristischen<br />
Einzelformen des Innen- und Außenbaus,<br />
der Fassade und des Grundrisses zu<br />
erkennen und einordnen zu können.<br />
Sabine Lutzeier<br />
Do 29.11.–24.01.13 jew. 13.00–16.30, 5 mal<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 93.00 zzgl. Fahrtkosten für Exkursion<br />
122-18894A<br />
Führung Modemuseum<br />
Was trug Frau/Mann/Mädchen/Junge<br />
in früheren Zeiten?<br />
Haben Schnürleibchen, Mieder, die Juste-aucorps<br />
mit Magerwahn zu tun? Was verbindet<br />
Brunzhosen und Bodies? Kinder damals und<br />
auch wieder heute angezogen als kleine Erwachsene?<br />
Jungs in Mädchenkleidern? Kleiderherstellung.<br />
Recycling früher und jetzt?<br />
Das spannende Wechselspiel quer durch die<br />
Zeiten.<br />
Bemerkenswerte und anziehende ‚Anziehsachen‘,<br />
ein großes Repertoire an Kleidung, Accessoires<br />
und Raritäten werden gezeigt. Der<br />
Blick auf den ständigen Wandel im faszinierenden<br />
Spiel der Mode zeigt auch den Blick<br />
auf die gesellschaftlichen Veränderungen der<br />
jeweiligen Zeit. Vom altägyptischen Kindersöckchen<br />
über die ‚mode à la francaise‘ des<br />
Adels der Barockzeit über Empire, Biedermeier,<br />
den roaring twenties über Twiggy bis in<br />
unsere Tage betrachten wir die verschiedenen<br />
Epochen in all ihrer Vielfalt.<br />
Die sogenannte Leibwäsche des 18. und<br />
19. Jahrhunderts enthüllt die damals herrschende<br />
Moral, die Koketterie und die Erotik.<br />
In der Fortsetzung zeigt sich speziell in der<br />
Unterwäsche welcher ‚Frauentyp‘ gerade en<br />
vogue war bzw. ist. Gespiegelt werden neue<br />
Trends eines langsam beginnenden Gesundheitsbewusstseins,<br />
Reformbewegungen, Jugendkultur<br />
und Körperkult.<br />
Kurze aufschlussreiche Filmchen runden die<br />
Begegnung mit der immer reizvollen Mode<br />
(und deren ‚Diktat‘) ab. Auf spontane Wünsche<br />
der Frauen werde ich gerne eingehen.<br />
KaTsu Sann<br />
Do 08.11.12 14.00–16.30<br />
Treffpunkt: Schloßkasse Residenzschloß<br />
Ludwigsburg<br />
EUR 16.00