vhs das Programm 2 / 2012 - Volkshochschule Stuttgart
vhs das Programm 2 / 2012 - Volkshochschule Stuttgart
vhs das Programm 2 / 2012 - Volkshochschule Stuttgart
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122-00556K<br />
Allergie – Wenn die Natur zum Feind<br />
wird<br />
Andauerndes Jucken ist eine Qual. Tränende<br />
Augen, laufende Nasen sind eine Plage, und<br />
dazu können noch Husten und Atemnot<br />
kommen. Eine Allergie hat viele Gesichter.<br />
Pollen, Milben und Staub – für ein intaktes<br />
Immunsystem ist <strong>das</strong> kein Problem, für einen<br />
Allergiker jedoch eine Bedrohung. Wie kann<br />
man den Betroffenen <strong>das</strong> Leben wieder leichter<br />
machen? Gibt es für sie einen Weg zu<br />
mehr Toleranz des Organismus?<br />
Dr. med. Suso Lederle im Gespräch mit<br />
Dr. med. Rainer Ehmann und Dr. med.<br />
Eck Günther<br />
Mi 24.10.12 20.00–21.30<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 3.00 / EUR 1.50 Für AOK- Mitglieder<br />
122-00557K<br />
Herz in Gefahr – Wann droht der<br />
Herzinfarkt?<br />
Ein Herzinfarkt kommt nicht aus heiterem<br />
Himmel. Rauchen, wenig Bewegung, viel Arbeit<br />
und kaum Schlaf – der Körper verzeiht<br />
vieles, aber nicht alles. Der Druck auf der<br />
Brust, <strong>das</strong> Stolpern des Herzens, die Atemnot,<br />
<strong>das</strong> könnte der Beginn einer Koronaren Herzkrankheit<br />
sein. Dann ist <strong>das</strong> Herz in Gefahr.<br />
Jedem sollte es deshalb eine Herzenssache<br />
sein, <strong>das</strong>s frühzeitig Engpässe an den Herzkranzgefäßen<br />
erkannt werden, um so einen<br />
Herzinfarkt möglichst zu vermeiden. Eine<br />
Veranstaltung im Rahmen der Deutschen<br />
Herzwochen.<br />
Dr. med. Suso Lederle im Gespräch mit<br />
Prof. Dr. med. Thomas Nordt<br />
Mi 07.11.12 20.00–21.30<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 3.00 / EUR 1.50 Für AOK- Mitglieder<br />
122-00558K<br />
Zu viel Stress – Die Balance wieder<br />
finden<br />
Stress gehört zum Leben. Stress macht krank.<br />
Beides ist richtig. Wie immer kommt es auf<br />
die Dosis an. Wer in immer kürzerer Zeit immer<br />
mehr immer besser schaffen will, wird irgendwann<br />
ausgelaugt sein. Da hilft dann nur<br />
eines: Die richtige Balance wieder finden,<br />
durch Loslassen gelassen werden und mit<br />
Entspannung die innere Ruhe finden.<br />
Dr. med. Suso Lederle im Gespräch mit<br />
Dr. med. Dipl.-Psych. Claus Derra<br />
Mi 30.01.13 20.00–21.30<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 3.00 / EUR 1.50 Für AOK- Mitglieder<br />
Medizin für Ältere<br />
122-41250K<br />
Demenz – (frühe) Diagnostik und<br />
Therapie<br />
Der stärkste Risikofaktor für eine Demenz ist<br />
<strong>das</strong> Alter. Da der Anteil der Älteren an der Gesamtbevölkerung<br />
stetig ansteigt, werden<br />
auch Anzahl der Demenz-Erkrankten und die<br />
Bedeutung dieser Erkrankung weiter zunehmen.<br />
Die Fragen nach einer (möglichst frühen)<br />
Diagnostik und nach aktuellen Therapie-<br />
möglichkeiten werden in dem Vortrag im<br />
Mittelpunkt stehen.<br />
Der Referent ist stellvertretender Leiter<br />
der Geschäftsstelle des Geriatrischen<br />
Zentrums, Uni Tübingen:<br />
Florian Metzger<br />
Mi 24.10.12 10.00–12.00<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 3.00<br />
122-41260K<br />
Pflegende Angehörige zwischen<br />
Wunsch und Wirklichkeit<br />
- Hilfen und Strategien im Umgang<br />
mit Be- und Überlastung<br />
Die sich langsam entwickelnde oder aber<br />
auch abrupt eintretende Pflegebedürftigkeit<br />
eines Angehörigen stellt an die jeweiligen<br />
Hauptbezugspersonen vielfältige Anforderungen.<br />
Sie müssen sich pflegerische Kompetenzen<br />
aneignen, unterschiedlichste organisatorische<br />
Aufgaben übernehmen und häufig<br />
ganztägig mit körperlichen, sprachlichen und<br />
geistigen Veränderungen oder auch neuen<br />
und herausfordernden Verhaltensweisen der<br />
vertrauten Person umgehen lernen. Hierbei<br />
kann es trotz aller guten Vorsätze zu Situationen<br />
kommen, in denen die Pflegenden sich<br />
überfordert und erschöpft fühlen, dünnhäutig<br />
reagieren und den nächsten Tag kaum<br />
mehr überschauen können. Im Vortrag werden<br />
Zusammenhänge, die zu solchen „kritischen“<br />
Situationen führen, aus psychologischer<br />
Sicht erläutert und mögliche Änderungsschritte<br />
sowie derzeitige Hilfs- und Unterstützungsangebote<br />
in <strong>Stuttgart</strong> vorgestellt.<br />
Der Referent ist tätig in der Klinik für<br />
Geriatrische Rehabilitation, Robert-<br />
Bosch-Krankenhaus:<br />
Klaus Pfeiffer<br />
Mi 07.11.12 10.00–12.00<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 3.00<br />
122-41270K<br />
Wunden, die nicht heilen<br />
Chronische Wunden sind im Alter oft ein<br />
schwerwiegendes Problem, <strong>das</strong> zu erheblichen<br />
Beschwerden führt. Im Vortrag geht es<br />
um die Ursachen und Abhilfe z. B. bei Durchblutungsstörungen<br />
oder Wunden, die durch<br />
Stauungen hervorgerufen wurden.<br />
Der Referent ist Oberarzt in der Gefäßchirurgischen<br />
Abteilung, Klinik am Eichert/Göppingen:<br />
Christoph Giebeler<br />
Mi 12.12.12 10.00–12.00<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 3.00<br />
Veranstaltungsreihen<br />
zu Gesundheitsthemen<br />
für Patienten und Interessierte<br />
Rufen Sie uns an: 0711 1873–794<br />
122-41280K<br />
Die Füße im Alter, Krankheiten und<br />
Fehlstellungen<br />
Wer kennt es nicht, wenn mit dem Älterwerden<br />
einfach kein Schuh mehr passen will, die<br />
Füße ständig schmerzen und Wanderungen<br />
kaum noch möglich sind? Es geht im Vortrag<br />
um verschiedene Ursachen wie Arthrose, Diabetes,<br />
Hallux valgus und andere Fehlstellungen,<br />
wie kann geholfen werden, wann sind<br />
Operationen notwendig?<br />
Der Referent ist Oberarzt im Robert-<br />
Bosch-Krankenhaus:<br />
Michael Forray<br />
Mi 23.01.13 10.00–12.00<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 3.00<br />
Homöopathie /<br />
Naturheilkunde<br />
122-41470<br />
Gesund durch den Winter – Homöopathie<br />
und Schüßler-Salze für ein<br />
starkes Immunsystem<br />
Herbst und Winter mit Kälte, Nässe und Wind<br />
stellen für <strong>das</strong> Abwehrsystem extreme Herausforderungen<br />
dar. Fieberhafte Infekte,<br />
Husten, Schnupfen und Halsweh plagen sowohl<br />
Erwachsene als auch die Kinder.<br />
Kuren zur Stärkung des Immunsystems sind<br />
nun wieder gefragt. Hier bietet die Naturheilkunde<br />
verschiedene Möglichkeiten an.<br />
Gesunde Ernährung, sowie ein ausgeglichener<br />
Mineralhaushalt sind wichtige Grundlagen<br />
für ein starkes Immunsystem.<br />
Kuren mit Schüßlersalzen sowie ausgewählte<br />
homöopathische Arzneimittel können Dauer<br />
und Stärke einer Infektion deutlich abmildern.<br />
Bitte Schreibzeug mitbringen.<br />
Carolin Hacker<br />
Mo 08.10.12 19.30–21.30<br />
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
EUR 18.00, Skript für EUR 2.00 im Kurs erhältlich.<br />
(max. Tln.–Zahl: 16)<br />
122-41491<br />
Ayurvedische Herbstkur: Entgiften –<br />
Entsäuren – Entspannen<br />
Eine ayurvedische Herbstkur ist die ideale<br />
Vorbereitung auf die Winterzeit. Im Sommer<br />
hat sich Pitta/Feuer angesammelt, so <strong>das</strong>s es<br />
sinnvoll ist, eine Entschlackungskur mit ausleitenden<br />
Maßnahmen durchzuführen. Im<br />
Mittelpunkt der Kur steht die ayurvedische<br />
Heilkost. Sie lernen einfache ayurvedische<br />
und andere vegetarische Gerichte kennen, die<br />
VINZENZ<br />
VON PAUL<br />
KLINIKEN<br />
gGMBH<br />
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GESUND BLEIBEN – GESUND WERDEN<br />
Veranstaltungsort: Marienhospital <strong>Stuttgart</strong>, <strong>Stuttgart</strong>-Heslach<br />
<strong>Programm</strong> unter www.marienhospital-stuttgart.de<br />
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Veranstaltungsort: Haus der Katholischen Kirche, <strong>Stuttgart</strong>-Mitte<br />
<strong>Programm</strong> unter www.hdkk-stuttgart.de<br />
143<br />
Gesundheit und Lebensart