Regionales Entwicklungskonzept Pongau - Regionalverband Pongau

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A) Programm und Ablauf GemeindevertreterInnen-Tag Programm 13.30 Willkommen durch Bgm. Illmer, Pfarrwerfen 15.00 Pause Was kann ein regionales Entwicklungskonzept? Wo liegen die Unterschiede zu einem Regionalen Raumordnungsprogramm? Interview mit Bgm. Hans Weitgasser, Vorsitzender der Pongauer Bgm.-Konferenz und Bgm. Dr. Peter Brandauer, Obmann des Regionalverbandes Pongau Vorstellung eines Entwurfs zu Qualitätsstrategien anhand eines vereinfachten Strukturmodells durch das Fachteam zu den Schwerpunktthemen: _ Naturraum und Kulturlandschaft _ Mobilität und Siedlungsentwicklung _ Kooperation, Standortkooperation 15.15 Diskussion der Schwerpunktthemen in Arbeitsgruppen Je eine Arbeitgruppe zu jedem Schwerpunktthema. Wechsel: Möglichkeit für die TeilnehmerInnen auch noch zu den anderen Schwerpunktthema beizutragen. 17.00 Aufbruch Bericht aus den Arbeitsgruppen ins Plenum Freie Diskussion im Plenum Ergänzungen zu den Ergebnissen der Arbeitsgruppe „Regionsaufstellung“ Moderation: Dipl.-Ing. Sibylla Zech, stadtland Regionales Entwicklungskonzept Pongau Dritte Regionswerkstatt, 19. Oktober 2007, Pfarrwerfen Seite 3 von 19
Ablauf der Veranstaltung Beim GemeinderätInnentag wurde ein erster Entwurf für Qualitätsstrategien zur räumlichen Entwicklung im Pongau anhand einer Karte zum räumlichen Strukturmodell (Funktionen der Gemeinden, Kooperationsräume, Standortentwicklung vorgestellt. Die Schwerpunktthemen waren: � Naturraum und Kulturlandschaft � Mobilität und Siedlungsentwicklung � Kooperation, Standortkooperation Gerade zu diesen Fragen sind die Vorstellungen und Meinungen der Gemeindevertreter/innen besonders wichtig. Festsaal Pfarrwerfen: Anregende und konstruktive Diskussion an Thementischen und im Plenum Regionales Entwicklungskonzept Pongau Dritte Regionswerkstatt, 19. Oktober 2007, Pfarrwerfen Seite 4 von 19
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Regionales Entwicklungskonzept Pong
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Leitbild und Strukturmodell Inhalt:
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Materialien zur Analyse Inhalt: 1.
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Inhalt: _ Vorbemerkungen zum Verst
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Qualitätsstrategien für den Ponga
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1.1 Allgemeine regionale Ziele �
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1.2 Qualitätsraum Landschaft � V
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Erläuternde Kommentare zur Qualit
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2.1 Allgemeine Ziele � Siedlungse
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� Der Einzugsbereich von Bahnhöf
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Nahverkehrs gearbeitet. Geplant sin
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Die Bandbreite der möglichen Koope
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3.3 Kleinräumige Kooperationsbezie
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Erläuternde Kommentare zur Qualit
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1 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE UMSETZUNG 1
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zu 2) Von wem werden die Stellungna
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1.2 Mögliche nächste Schritte zur
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Übersicht Im Folgenden findet sich
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Fortsetzung Tag / Ort Inhalt Teil-
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Fortsetzung Tag / Ort Inhalt Teil-
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Themenbezogen 2 Ihr besonderes (ber
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Abschluss des Interviews Hinweis, w
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Seite 109 und 110: Allgemeine Ziele 4 Ausgewogene Bala
Seite 111 und 112: 4 Kern der Entwicklungsstrategie im
Seite 113 und 114: Qualitätsstrategie Mobilität und
Seite 115 und 116: SCHWERPUNKTTHEMA Qualitätsstrategi
Seite 117 und 118: ker in kooperative Überlegungen ei
Seite 119 und 120: Kriterien für hochwertige Standort
Seite 121 und 122: Regionales Entwicklungskonzept Pong
Seite 123 und 124: A) Qualitätsstrategie Mobilität u
Seite 125 und 126: 2. Kooperative Ansiedlung Kleinere
Seite 127 und 128: C) Qualitätsstrategie Naturraum un
Seite 131 und 132: weiterverrechnet. Die Gemeinde muss
Seite 133 und 134: • Standortbereich St. Veit, St. J
Seite 137 und 138: Optionale Leistung „Strategische
Seite 139 und 140: zu TO 5: Planung der 1.- Regionswer
Seite 141 und 142: • Zum Jahr der Chancengleichheit
Seite 147 und 148: Das Vertiefungsworkshop „Jugend
Seite 151 und 152: Thema: Kooperation bei der Standort
Seite 153 und 154: Zu TO 4: Beratung Inhalte und Strat
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Zu TO 6: Abstimmung des Zeitplanes
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Seite 161 und 162:
Gemeinde Funktion, Potenziale Ziele
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Erfolgschancen für Kooperation /
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Trends, Fakten, Stärken/Schwächen
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