Regionales Entwicklungskonzept Pongau - Regionalverband Pongau

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Empfehlungen zur Umsetzung Inhalt: 1.1 Organisatorischen Empfehlungen zur Umsetzung des RegEK 4 1.2 Mögliche nächste Schritte zur Umsetzung – Modellprojekte 8 Dokumentation des Prozesses Inhalt: Dokumentationen der Veranstaltungen, Ergebnisprotokolle _Übersicht_Termine Chronologische Auflistung der Veranstaltungen _Regionsinterviews Interviewleiste, InterviewpartnerInnen, Feedback _Regionswerkstätten (RW) Dokumentationen der RW1, RW 2, RW 3 _Campus Dokumentationen des Sommer Campus, des Herbstcampus zu Qualitätskriterien _Steuerungsgruppe Protokolle der Sitzungen der Steuerungsgruppe _Workshop OrtsplanerInnen Dokumentation des Workshops Regionales Entwicklungskonzept Pongau 4
Materialien zur Analyse Inhalt: 1. Mobilität 5 1.1. Erreichbarkeit 5 1.2. Verkehrsaufkommen 7 1.3. Übergeordnete Planungen 8 1.4. Veränderungen im Mobilitätsverhalten 10 1.5. Stärken und Schwächen 10 2. Klima, Natur und Landschaft 12 2.1. Allgemeine Trends - Klimawandel 12 2.2. Natur & Landschaft 13 2.3. Stärken und Schwächen 17 3. Siedlung 18 3.1. Trends in der Baulandentwicklung 18 3.2. Rahmenbedingungen für die Siedlungsentwicklung 18 3.3. Anforderungen an die Planung 20 3.4. Siedlungsstruktur 20 3.5. Stärken und Schwächen 22 4. Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft 23 4.1. Arbeitsstätten, Beschäftigung, Branchen, Unternehmen 23 4.2. Stärken und Schwächen 29 4.3. Tourismus 30 4.4. Stärken und Schwächen 31 4.5. Landwirtschaft 33 4.6. Stärken und Schwächen 36 5. Bildung, Qualifizierung 37 5.1. Pongauer Bildungslandschaft 37 5.2. Stärken und Schwächen 38 6. Kinder, Jugend, Alter 39 6.1. Allgemeine gesellschaftliche Trends 39 6.2. Kinderbetreuung 40 6.3. Jugend 41 6.4. Alter und Pflege 43 6.5. Stärken und Schwächen 46 7. Kooperation 47 7.1. Allgemeiner Trend: Mehr interkommunale Kooperation 47 7.2. Kooperation im Pongau 48 7.3. Mögliche Kooperationsfelder 49 7.4. Stärken und Schwächen 50 Regionales Entwicklungskonzept Pongau 5
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Seite 3: Leitbild und Strukturmodell Inhalt:
Seite 9 und 10: Inhalt: _ Vorbemerkungen zum Verst
Seite 11 und 12: Qualitätsstrategien für den Ponga
Seite 13 und 14: 1.1 Allgemeine regionale Ziele �
Seite 15 und 16: 1.2 Qualitätsraum Landschaft � V
Seite 17 und 18: Erläuternde Kommentare zur Qualit
Seite 19 und 20: 2.1 Allgemeine Ziele � Siedlungse
Seite 21 und 22: � Der Einzugsbereich von Bahnhöf
Seite 23 und 24: Nahverkehrs gearbeitet. Geplant sin
Seite 25 und 26: Die Bandbreite der möglichen Koope
Seite 27 und 28: 3.3 Kleinräumige Kooperationsbezie
Seite 29 und 30: Erläuternde Kommentare zur Qualit
Seite 33 und 34: 1 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE UMSETZUNG 1
Seite 35 und 36: zu 2) Von wem werden die Stellungna
Seite 37 und 38: 1.2 Mögliche nächste Schritte zur
Seite 39 und 40: Übersicht Im Folgenden findet sich
Seite 41 und 42: Fortsetzung Tag / Ort Inhalt Teil-
Seite 43 und 44: Fortsetzung Tag / Ort Inhalt Teil-
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REGIONALVERBAND PONGAU www.pongau.o
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Inhalt: A) Programm und Ablauf B) I
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Ablauf der Veranstaltung Beim Gemei
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C) Vorstellung eines Entwurfs zu Qu
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Allgemeine Ziele 4 Ausgewogene Bala
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4 Kern der Entwicklungsstrategie im
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Qualitätsstrategie Mobilität und
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SCHWERPUNKTTHEMA Qualitätsstrategi
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ker in kooperative Überlegungen ei
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Kriterien für hochwertige Standort
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Regionales Entwicklungskonzept Pong
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A) Qualitätsstrategie Mobilität u
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2. Kooperative Ansiedlung Kleinere
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C) Qualitätsstrategie Naturraum un
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weiterverrechnet. Die Gemeinde muss
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• Standortbereich St. Veit, St. J
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Optionale Leistung „Strategische
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zu TO 5: Planung der 1.- Regionswer
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• Zum Jahr der Chancengleichheit
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Das Vertiefungsworkshop „Jugend
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Thema: Kooperation bei der Standort
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Zu TO 4: Beratung Inhalte und Strat
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Zu TO 6: Abstimmung des Zeitplanes
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Gemeinde Funktion, Potenziale Ziele
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Erfolgschancen für Kooperation /
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Trends, Fakten, Stärken/Schwächen
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Seite 211 und 212:
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