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Regionales Entwicklungskonzept Pongau - Regionalverband Pongau

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REGIONALVERBAND PONGAU www.pongau.org<br />

VISIONSSTATION<br />

Wissen und Können 2030<br />

Was muss ein Mensch heute lernen, um 2030 zu bestehen?<br />

Future Briefing<br />

Bildung findet am Wohnort statt<br />

(Aus)Bildung passiert frühzeitig in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft.<br />

Im Tourismus werden neue Ausbildungsqualitäten eingeführt.<br />

Was erwarten Fachkräfte aus anderen Regionen vom <strong>Pongau</strong>?<br />

Welche wirtschaftlichen Ressourcen sind bereits vorhanden<br />

und können entwickelt werden bzw. mit anderen Ressourcen<br />

an anderen Standorten verknüpft werden?<br />

Wie kann man Jugendlichen die bereits vorhandene<br />

<strong>Pongau</strong>er Wirtschaft näher bringen, um dem Wegzug<br />

bzw. dem Wegbleiben nach der Ausbildung/Studium<br />

entgegenzuwirken („Im <strong>Pongau</strong> gibt´s ja leider kan Job für mi“)<br />

Future Visions<br />

Gedächtnisprotokoll: Harald Prantl, ÖSB Consulting<br />

Etwa 15 TeilnehmerInnen haben sich im Laufe des Workshops mit dem Thema beschäftigt.<br />

Aufgefallen ist u. a., dass 2 Bürgermeister die regionalen Aktivitäten der VHS hervorgehoben<br />

haben, jedoch diese Aktivitäten im Bezug auf „wirtschaftsnahes Lernen“ als nicht ausreichend<br />

erachtet haben.<br />

Weiters war es den TeilnehmerInnen wichtig, dass das „innovative Lernen“, also das Aufzeigen<br />

von „Möglichkeiten und Innovationen“ bereits im Kindergarten gefördert werden soll, sodass wieder<br />

mehr Individualismus gefördert wird. Das „wirtschaftsnahe“ Nahe lernen wird zwar zukünftig<br />

wichtiger, man sollte aber, nach Ansicht der TeilnehmerInnen, nicht vergessen, die<br />

Allgemeinbildung, sowie den Turnunterricht zu forcieren.<br />

Die Anregung, in Tageszeitungen wie den Salzburger Nachrichten, Stellenangebote nach Regionen<br />

zu „clustern“, wurde als sehr guter Ansatz empfunden, um BewerberInnen aufzuzeigen, wie<br />

viele Stellen es eigentlich im <strong>Pongau</strong> gibt.<br />

• Abgrenzung von anderen touristischen Regionen durch das Herausstreichen von<br />

regionstypischen Merkmalen und das Angebot von Nischenprodukten wie den<br />

Generationentourismus.<br />

Future Visions:<br />

Beiträge der TeilnehmerInnen (Abschrift der Plakate)<br />

_Flexibilität geistig / örtlich muss in Bezug auf Weiterbildung gefördert werden (Schulfach: „Innovation“)<br />

_Uni für Wintersporttechnik => wird heute noch nicht unterrichtet<br />

_Betreuung in Heimen wird vor Ort stärker ausgebildet<br />

_HTL „Neue Medien“<br />

_Pflege, Betreuung muss individuell werden<br />

2. Regionswerkstatt zum RegEK <strong>Pongau</strong>

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