Regionales Entwicklungskonzept Pongau - Regionalverband Pongau

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Daraus ergibt sich folgender Zeitplan: Seite 16 Regionales Entwicklungskonzept Pongau Protokoll 4. Steuerungsgruppe 01.10.2007 Seite 2 von 6 Prozess: nächste Schritte Begleitende Öffentlichkeitsarbeit durch Regionalverband Phase 1 Grundlagen Analyse Phase 2 Strategien Ziele Phase 3 Vorbereitung Umsetzung Phase 4 Dokumentation Beschluss Regionsinterviews 1. Regionswerkstatt „mentale Landkarten“ 1/2 Tag Großgruppe Arbeitstreffen OrtsplanerInnen, Jugend 2. Regionswerkstatt „Zukunftsbilder“ 1/2 Tag Großgruppe Sommercampus Herbstcampus Termin: 20.09.2007 3. Regionswerkstatt GemeindevertreterInnentag Termin: 19.10.2007 – Beratung „Erstentwurf“ Bürgermeistergespräche in Teilregionen (Beratung des Entwicklungskonzeptes und Organisation der Umsetzung) – voraussichtlich Anfang November * Beratung RegEK im Regionalverband * Beratung in den Gemeinden Beschluss RegEK - Abschlussveranstaltung Unterzeichnung Vereinbarung – „PongauPakt“ Zu TO 3: Rückblick auf RW 2 sowie Sommer und Herbstcampus Seite 7 Qualitätsstrategie Standortentwicklung Handel und Gewerbe • JA • Konzentration bringt grundsätzliche Vorteile * gemeinsame Infrastruktur * Synergieeffekte * Bündelung des Angebotes positiv * vier Standorträume für interkommunale Entwicklung diskutiert • Gleichbehandlung der Betriebe in der Region vermindert innerregionale Konkurrenz • gut gestaltete Betriebsgebiete könnten durchaus auch Standortvorteile für die Betriebe bedeuten. Beratung u. Abstimmung in Steuerungsgruppe (ca. 4x) PSG_4 � 01.10.2007 PSG_4 � 01.10.2007
Thema: Kooperation bei der Standortentwicklung von Gewerbe und Handel Seite 8 Seite 9 Regionales Entwicklungskonzept Pongau Protokoll 4. Steuerungsgruppe 01.10.2007 Seite 3 von 6 Qualitätsstrategie Standortentwicklung Handel und Gewerbe • ABER • nur freiwillig • keine Eingriffe in die Gemeindehoheit • keine räumliche Festlegung auf einige wenige Standorte • keine Aufgabe der Entwicklungsflächen in Gemeinden • Qualitätskriterien für Betriebe festzulegen, kann Ansiedlung verhindern. • Gestaltungskriterien dürfen keinen finanziellen Mehraufwand verursachen Qualitätsstrategie Standortentwicklung Handel und Gewerbe • WIE • Modell für Kosten/Nutzenausgleich erforderlich PSG_4 � 01.10.2007 Beispiel OÖ/Sbg diskutiert (Dr. Riesner, Gemeinde Neumarkt) „Standortgemeinde lädt ein“ – Teilregionen = Kooperationsräume • Leitlinie der Region zu Qualitätskriterien * für Standorte * für Betriebe • ? PSG_4 � 01.10.2007
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Regionales Entwicklungskonzept Pong
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Leitbild und Strukturmodell Inhalt:
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Materialien zur Analyse Inhalt: 1.
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Inhalt: _ Vorbemerkungen zum Verst
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Qualitätsstrategien für den Ponga
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1.1 Allgemeine regionale Ziele �
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1.2 Qualitätsraum Landschaft � V
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Erläuternde Kommentare zur Qualit
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2.1 Allgemeine Ziele � Siedlungse
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� Der Einzugsbereich von Bahnhöf
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Nahverkehrs gearbeitet. Geplant sin
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Die Bandbreite der möglichen Koope
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3.3 Kleinräumige Kooperationsbezie
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Erläuternde Kommentare zur Qualit
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1 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE UMSETZUNG 1
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zu 2) Von wem werden die Stellungna
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1.2 Mögliche nächste Schritte zur
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Übersicht Im Folgenden findet sich
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Themenbezogen 2 Ihr besonderes (ber
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Seite 109 und 110: Allgemeine Ziele 4 Ausgewogene Bala
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Seite 115 und 116: SCHWERPUNKTTHEMA Qualitätsstrategi
Seite 117 und 118: ker in kooperative Überlegungen ei
Seite 119 und 120: Kriterien für hochwertige Standort
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Seite 123 und 124: A) Qualitätsstrategie Mobilität u
Seite 125 und 126: 2. Kooperative Ansiedlung Kleinere
Seite 127 und 128: C) Qualitätsstrategie Naturraum un
Seite 131 und 132: weiterverrechnet. Die Gemeinde muss
Seite 133 und 134: • Standortbereich St. Veit, St. J
Seite 137 und 138: Optionale Leistung „Strategische
Seite 139 und 140: zu TO 5: Planung der 1.- Regionswer
Seite 141 und 142: • Zum Jahr der Chancengleichheit
Seite 147 und 148: Das Vertiefungsworkshop „Jugend
Seite 149: Regionales Entwicklungskonzept Pong
Seite 153 und 154: Zu TO 4: Beratung Inhalte und Strat
Seite 157 und 158: Zu TO 6: Abstimmung des Zeitplanes
Seite 161 und 162: Gemeinde Funktion, Potenziale Ziele
Seite 163 und 164: Erfolgschancen für Kooperation /
Seite 165 und 166: Trends, Fakten, Stärken/Schwächen
Seite 201 und 202:
Trends, Fakten, Stärken/Schwächen
Seite 203 und 204:
Seite 205 und 206:
Seite 207 und 208:
Seite 209 und 210:
Seite 211 und 212:
Seite 213:
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