246 5 Inhalteverwertung im <strong>mobile</strong>n Internet ist, was eine konkrete Quantifizierung <strong>der</strong> Auswirkungen <strong>der</strong> Technikadoption auf das Nutzungsverhalten <strong>mobile</strong>r <strong>Dienste</strong> erschwert. (2) Abbildung 5-26 legt die Vermutung nahe, dass zwischen den verschiedenen Lesergruppen Unterschiede in <strong>der</strong> Nutzungsbereitschaft <strong>mobile</strong>r <strong>Dienste</strong> existieren, die nicht alleine anhand von unterschiedlichen Endgeräteaustattungen zu begründen sind. Insbeson<strong>der</strong>e zeigen die Leser von Musik- <strong>und</strong> Jugend-, Erotik-, Lifestyle-, Motor- <strong>und</strong> Sporttiteln eine überdurchschnittliche Bereitschaft zur Nutzung <strong>der</strong> erhobenen Dienstformate. Abbildung 5-35 zeigt im Überblick anhand <strong>der</strong> Ergebnisse von Unabhängigkeitstests zwischen Lesegewohnheiten <strong>und</strong> <strong>der</strong> Nutzung <strong>mobile</strong>r Dienstformate, dass dieser Zus<strong>am</strong>menhang nicht zufällig ist. Grau hinterlegt sind alle Abhängigkeiten, die mindestens auf dem 95%-Niveau signifikant sind, dunkler hervorgehoben darunter jene, die auf dem 99%-Niveau signifikant sind. Tageszeitungen SMS Chi-Quadrat 5,6 (Signifikanz) (0,133) Kontingenzkoeff. 0,028 (Signifikanz) (0,133) MMS Chi-Quadrat 2,4 (Signifikanz) (0,502) Kontingenzkoeff. 0,018 (Signifikanz) (0,502) WAP Chi-Quadrat 6,7 (Signifikanz) (0,083) Kontingenzkoeff. 0,031 (Signifikanz) (0,083) LBS Chi-Quadrat 11,2 (Signifikanz) (0,011) Kontingenzkoeff. 0,040 (Signifikanz) (0,011) Musik Chi-Quadrat 4,7 (Signifikanz) (0,031) Kontingenzkoeff. 0,026 (Signifikanz) (0,031) Aktuelle Magazine 9,9 (0,019) 0,037 (0,019) 11,2 (0,011) 0,040 (0,011) 7,7 (0,052) 0,033 (0,052) 11,8 (0,008) 0,041 (0,008) 14,8 (0,000) 0,046 (0,000) Progr<strong>am</strong>mFrauenzeitschr.zeitschr. 46,1 (0,000) 0,080 (0,000) 6,2 (0,100) 0,030 (0,100) 37,4 (0,000) 0,073 (0,000) 4,9 (0,183) 0,026 (0,183) 9,5 (0,02) 0,037 (0,02) 18,7 (0,000) 0,051 (0,000) 5,6 (0,134) 0,028 (0,134) 1,5 (0,683) 0,015 (0,683) 7,5 (0,058) 0,033 (0,058) 28,9 (0,000) 0,064 (0,000) F<strong>am</strong>ilienzeitschr. 6,2 (0,100) 0,030 (0,100) 8,1 (0,044) 0,034 (0,044) 6,4 (0,094) 0,030 (0,094) 4,1 (0,253) 0,024 (0,253) 0,418 (0,518) 0,008 (0,518) Musik- & Jugendz. 19,8 (0,000) 0,053 (0,000) 13,8 (0,003) 0,044 (0,003) 34,7 (0,000) 0,070 (0,000) 2,8 (0,427) 0,020 (0,427) 41,3 (0,000) 0,077 (0,000) Wohnen & Leben 9,9 (0,030) 0,036 (0,030) 5,2 (0,156) 0,027 (0,156) 5,8 (0,123) 0,029 (0,123) 21,2 (0,000) 0,055 (0,000) 2,6 (0,108) 0,019 (0,108) Erotikzeitschr. 33,0 (0,000) 0,068 (0,000) 48,3 (0,000) 0,082 (0,000) 29,5 (0,000) 0,065 (0,000) 2,3 (0,511) 0,018 (0,511) 23,5 (0,000) 0,058 (0,000) Lifestyle- & Motor- Stadtm. presse 14,9 (0,002) 0,046 (0,002) 14,2 (0,003) 0,045 (0,003) 52,6 (0,000) 0,086 (0,000) 18,9 (0,000) 0,052 (0,000) 20,8 (0,000) 0,054 (0,000) 22,5 (0,000) 0,056 (0,000) 37,2 (0,000) 0,072 (0,000) 26,7 (0,000) 0,061 (0,000) 8,5 (0,036) 0,035 (0,036) 10,0 (0,002) 0,038 (0,002) Sportzeitschr. 71,2 (0,000) 0,100 (0,000) 36,8 (0,000) 0,072 (0,000) 59,0 (0,000) 0,091 (0,000) 12,9 (0,005) 0,043 (0,005) 18,8 (0,000) 0,052 (0,000) Abbildung 5-35: Abhängigkeiten zwischen Leseverhalten <strong>und</strong> Nutzung des <strong>mobile</strong>n Internet Wissens./ EDV- Reise/Kul. Zeitschr. 5,1 (0,162) 0,027 (0,162) 7,8 (0,050) 0,033 (0,050) 5,6 (0,131) 0,028 (0,131) 19,9 (0,000) 0,053 (0,000) 0,035 (0,853) 0,002 (0,853) 32,8 (0,000) 0,068 (0,000) 28,3 (0,000) 0,063 (0,000) 35,4 (0,000) 0,071 (0,000) 20,6 (0,000) 0,051 (0,000) 0,6 (0,432) 0,009 (0,432) Die Ergebnisse <strong>der</strong> Unabhängigkeitstest machen deutlich, dass <strong>der</strong> Erklärungszus<strong>am</strong>menhang zwischen Leserverhalten <strong>und</strong> Dienstnutzung ist allerdings segmentübergreifend schwach ausgeprägt, was durch die niedrigen Werte <strong>der</strong> Konfidenzkoeffizienten zum Ausdruck kommt. Dies legt die Schlussfolgerung nahe, dass selbst in den grau hinterlegten Segmenten des Lesermarkts zwar ein Potenzial für zusätzliche Einnahmen durch bestehende Konsumenten auf <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>lage einer Vermarktung <strong>mobile</strong>r <strong>Dienste</strong> besteht, das Geschäft im <strong>mobile</strong>n Internet jedoch kaum Massenmarkt- son<strong>der</strong>n bestenfalls Nischencharakter besitzt. Abbildung 5-36 zeigt die Ausprägungen <strong>der</strong> Kontingenzkoeffizienten für die jeweils <strong>am</strong> häufigsten genutzten Dienstformate SMS, MMS <strong>und</strong> WAP in den fünf Lesergruppen mit <strong>der</strong> auffälligsten Nutzungsbereitschaft <strong>mobile</strong>r <strong>Dienste</strong> sowie – zum Vergleich – in <strong>der</strong> Lesergruppe aktueller Magazine. Die Abbildung zeigt, dass das Lesen von Sporttiteln für die Nutzung <strong>der</strong> Formate SMS <strong>und</strong> WAP den jeweils ausgeprägtesten Erklärungszus<strong>am</strong>menhang aufweist, wohingegen das MMS-Format vor allem von Erotiklesern bevorzugt wird.
5 Inhalteverwertung im <strong>mobile</strong>n Internet 247 0,12 0,1 0,08 0,06 0,04 0,02 0 SMS MMS WAP Sportzeitschr. Erotikzeitschr. Motorpresse Musik- & Jugendzeits. Lifestyle- & Stadtmag. Aktuelle Magazine Abbildung 5-36: Zus<strong>am</strong>menhangsmaße für Leserverhalten <strong>und</strong> Nutzung <strong>mobile</strong>r <strong>Dienste</strong> Die auf aggregierter Ebene des Dienstformats identifizierten Abhängigkeiten sind vor dem Hintergr<strong>und</strong> von Leitfrage 2 im Detail auf <strong>der</strong> Ebene inhaltebezogener Dienstvarianten nachzuweisen. Wie aus Abbildung 5-27 bis Abbildung 5-29 ersichtlich wird, weisen in den SMS-, MMS- <strong>und</strong> WAP-gestützten Dienstformaten jeweils nachrichten-, sport- <strong>und</strong> unterhaltungsorientierte Inhalte die größten Nutzungshäufigkeiten auf. Abbildung 5-37 zeigt vor diesem Hintergr<strong>und</strong> die Konfidenzkoeffizienten <strong>der</strong> jeweils drei nachfragestärksten Dienstformate für die vier Lesersegmente mit <strong>der</strong> höchsten Nutzungsbereitschaft für <strong>mobile</strong> <strong>Dienste</strong>. Die Abbildung macht deutlich, dass <strong>der</strong> Zus<strong>am</strong>menhang zwischen Leserverhalten <strong>und</strong> Inhaltenutzung von wenigen Ausnahmen abgesehen in allen drei Ausprägungen <strong>und</strong> für jedes Format signifikant ist. Abermals ist jedoch mit Ausnahme <strong>der</strong> Nutzung von Sportinhalten durch die Leser von Sporttiteln eine geringe Ausprägung <strong>der</strong> nachgewiesenen Abhängigkeit festzustellen. SMS MMS WAP Sport Nachrichten Unterhaltung Sport Nachrichten Unterhaltung Sport Nachrichten Unterhaltung Musik- & Jugendz. 0,026* 0,038** 0,085** 0,038* 0,018 0,042** 0,033* 0,012 0,087** Erotikzeitschriften 0,051** 0,053** 0,057** 0,061** 0,037* 0,059** 0,061** 0,04** 0,059** Lifestyle- & Stadtmag. 0,039** 0,034* 0,058** 0,02 0,031 0,025* 0,059** 0,071** 0,058** Sportzeitschriften 0,205** 0,04** 0,029* 0,124** 0,026* 0,026* 0,183** 0,016 0,017 * signifikant auf dem 95%-Niveau ** signifikant auf dem 99%-Niveau Abbildung 5-37: Zus<strong>am</strong>menhangsmaße für Leserverhalten <strong>und</strong> Nutzung <strong>mobile</strong>r Inhalteformate (3) in Abschnitt 5.3.2.3.2.3 wurde bereits gezeigt, dass <strong>der</strong>zeit in erster Linie das Innovationserlebnis, die Standortungeb<strong>und</strong>enheit <strong>und</strong> die Befriedigung von Informationsbedürfnissen im Mittelpunkt <strong>der</strong> Nutzungsmotive bei <strong>mobile</strong>n <strong>Dienste</strong>n stehen. Eine Untersuchung <strong>der</strong> Nutzungsmotive in Abhängigkeit <strong>der</strong> jeweiligen Lesergruppe zeigt nur in Nuancen Unterschiede. Während bspw. SMS- <strong>und</strong> MMS-<strong>Dienste</strong> für Leser von Jugend- <strong>und</strong> Musik- sowie Erotiktiteln tendenziell Unterhaltungscharakter besitzen, überwiegt bei den Lesern von Lifestyle- <strong>und</strong> Stadtmagazinen das Motiv <strong>der</strong> Befriedigung von Informationsbedürfnissen (vgl. Abbildung 5-38).
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