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Individualisierung und mobile Dienste am Beispiel der Medienbranche

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1 Einleitung 5<br />

eingegrenzt. Die Begriffe des „<strong>mobile</strong>n <strong>Dienste</strong>s“ <strong>und</strong> des „<strong>mobile</strong>n Internet“<br />

werden in Abschnitt 2.3 eingeführt <strong>und</strong> es werden die technischen Gr<strong>und</strong>lagen<br />

<strong>mobile</strong>r <strong>Dienste</strong> in Bezug auf die Möglichkeiten des Inhaltevertriebs erläutert.<br />

In Kapitel 3 wird die strategische Option einer Orientierung des Medienmanagements<br />

<strong>am</strong> individuellen K<strong>und</strong>ennutzen abgeleitet. Zunächst wird in Abschnitt<br />

3.1 die Rahmendyn<strong>am</strong>ik des Wettbewerbs in <strong>der</strong> <strong>Medienbranche</strong> <strong>am</strong> technologieinduzierten<br />

Phänomen <strong>der</strong> Marktkonvergenz von Telekommunikations-, Medien<br />

<strong>und</strong> Informationstechnologie-(IT-)Branche erläutert. Abschnitt 3.2 analysiert die<br />

Wettbewerbsituation in <strong>der</strong> <strong>Medienbranche</strong> <strong>am</strong> <strong>Beispiel</strong> aktuell informieren<strong>der</strong><br />

Marktsegmente wie dem Zeitungs-, dem Zeitschriften-, dem R<strong>und</strong>funk- <strong>und</strong><br />

dem Onlinemarkt. In Abschnitt 3.3 werden strategische Handlungsmöglichkeiten<br />

für die <strong>Medienbranche</strong> aufgezeigt, um den K<strong>und</strong>ennutzen im Rahmen <strong>der</strong> Bereitstellung<br />

von Inhalten zu erhöhen <strong>und</strong> dadurch den K<strong>und</strong>enmehrwert zu steigern.<br />

Mediengüter<br />

(Kap. 2.1)<br />

Konvergenzeffekte im<br />

Umfeld <strong>der</strong> Mediebranche<br />

(Kap. 3.1)<br />

Strukturanalyse des<br />

Medienwettbewerbs<br />

(Kap. 3.2)<br />

Strategische<br />

Handlungsmöglichkeiten<br />

in <strong>der</strong> <strong>Medienbranche</strong><br />

(Kap. 3.3)<br />

Zus<strong>am</strong>menfassung<br />

(Kap. 3.4)<br />

Gr<strong>und</strong>lagen<br />

<strong>Individualisierung</strong><br />

(Kap. 2.2)<br />

Individuelle<br />

Rezipientenidentifikation<br />

(Kap. 4.1)<br />

Bereitstellung individueller<br />

Mediengüter<br />

(Kap. 4.2)<br />

Nutzen individueller<br />

Mediengüter<br />

(Kap. 4.3)<br />

Nutzenvergleich<br />

prototypischer<br />

<strong>Individualisierung</strong>ssysteme<br />

(Kap. 4.4)<br />

Zus<strong>am</strong>menfassung<br />

(Kap. 4.5)<br />

Fazit (Kap. 6)<br />

Schlussbetrachtung<br />

Abbildung 1-2: Gang <strong>der</strong> Untersuchung <strong>und</strong> Aufbau <strong>der</strong> Arbeit<br />

Mobile <strong>Dienste</strong><br />

(Kap. 2.3)<br />

Beiträge zum Geschäft<br />

mit <strong>mobile</strong>n <strong>Dienste</strong>n<br />

(Kap. 5.1)<br />

Geschäftsmodelle<br />

im <strong>mobile</strong>n Internet<br />

(Kap. 5.2)<br />

Akzeptanz<br />

inhalteorientierter<br />

<strong>mobile</strong>r <strong>Dienste</strong><br />

(Kap. 5.3)<br />

Mobilitätsgerechte<br />

Inhaltebereitstellung<br />

(Kap. 5.4)<br />

Zus<strong>am</strong>menfassung<br />

(Kap. 5.5)<br />

Die Strategieoption <strong>der</strong> <strong>Individualisierung</strong> wird in Kapitel 4 im Detail untersucht.<br />

In Abschnitt 4.1 werden Möglichkeiten einer individuellen Identifikation <strong>der</strong> Konsumenten<br />

von digitalen Onlinemedien erläutert. Abschnitt 4.2 stellt Verfahren

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