Gewölbe- and Pfeilersystem.

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IV. DIE MITTELALTERLICHEN SIEGEL DER ABTEIEN UND REGULARSTIFTE IM EKZHERZOGTHUME ÖSTERREICH OB UNI) UNTER DER ENNS. VON K A R I , von S A VA.
EINLEITUNG. H e in e c c iu s hat durch sein Werk: Syntagma historicum de veteribus Germanorum cdiarumque nationum Sigülis*) der Siegelkunde eine Stelle unter den historischen Hilfswissenschaften gesichert, und seine Arbeit hat einen um so grösseren Werth, wenn man das ziemlich beschränkte Materiale in Erwägung zieht, welches ihm bei der damaligen Abgeschlossenheit der Archive zu Gebote stand. Ihm folgten allerdings einzelne Versuche zur Erweiterung dieser Wissenschaft, allein viele an sich schätzenswerthe Abhandlungen gründen sich auf die damals bekannten Abbildungen und auf die Voraussetzung ihrer Richtigkeit, worunter auch mehrere der Anmerkungen über die Siegel zum Nutzen der Diplomatik von dem sonst sehr verdienstlichen G e rk e n gehören, und zerfallen nun in sich selbst, seit durch grössere Zugänglichkeit der Archive die Unzulänglichkeit der älteren Abbildungen nicht nur in künstlerischer Beziehung, sondern auch in Hinsicht auf Treue der Darstellung notorisch geworden ist. Selbst bessere Abbildungen, wie in dem mit kaiserlicher Munificenz ausgestatteten Werke Herrgott’s: Monumenta augustae domus Austriacae, I. Tom. Sigilla, sind von diesem Vorwürfe nicht frei, viel weniger noch die durchwegs ungeschickten Abbildungen bei Hueber: Austria ex archivis Mellicensibus illustrata und die mitunter vorsätzlichen Falsificate in Hanthaler’s Recensus diplom. genealog. W eniger geschah für die systematische Fortbildung der von H e in e c c iu s begründeten Wissenschaft selbst in der neueren Zeit, denn die erweiterte Forschung eröffnete ein unermesslich reiches Materiale, zu dessen Bewältigung man sich engere Kreise zog, wodurch viele höchst schätzbare Monographien entstanden, von denen ich, um einige zu nennen, V o s s b e r g ’s Geschichte der preussischen Münzen und Siegel unter der Herrschaft des deutschen Ordens, so wie dessen Siegel des Mittelalters von Polen, Lithauen, Schlesien etc.; R ö m e r-B ü c h n e r die Siegel der deutschen K aiser etc., von demselben die Siegel der Stadt Frankfurt am Main; M asc h Siegel des Mittelalters aus den Archiven der Stadt Lübeck; M e lly ’s Beiträge zur Siegelkunde des Mittelalters anführe. Dagegen machte der wieder aufgewachte Sinn für die mittelalterlichen Kunstdenkmale des Vaterlandes auch auf die Siegel als eines eigentüm lichen Zweiges der plastischen Kunst aufmerksam, dessen Entwickelung und Fortbildung bei der grossen Zahl der noch vorhandenen Siegel sich mit Bestimmtheit verfolgen liess, und der ausserdem durch seine Darstellungen nicht blos eine kunsthistorische sondern auch eine reiche archäologische Ausbeute darbot. Diese Auffassung und Benützung J) 2. A uflage. Frankfurt und Leipzig 1719. Fol.
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Bericht. XI derungen mit Rücksicht
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Bericht. XIII besitzt, um die Koste
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Bericht. XXI Thurm an der Innbrück
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Bericht. XXIII nehmen. Was insbeson
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110 F. Bo eh. Die meisten daselbst
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112 F. B o ch. Lieblingstechnik der
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118 F. Bock. bis heute noch im Gebr
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120 F. Bock. wieder ausgefüllt sin
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F. B o c k. Über dieser architekto
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124 F. B o c k. ausfüllend, sich b
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126 F. B o c k. formellen Einrichtu
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128 F. Bock. In der Mitte desselben
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K Bock. IX. G E F Ä 8 S in Form ei
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134 F. B o c k. unkünstlerisches M
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136 F. Bock. Auf den beiden Querbal
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138 F. Bock. ornamentale Ausstattun
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140 F. B o c k. Sentenz, klarer zur
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142 F. Bock. er traurig das Hinsehe
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144 F. Bock. Erhaltung auf der Kais
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146 F. B o c k. Der Schatz der Metr
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III. D I E KIRCHLICHE S I E B E N B
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150 F. Mülle r. Verwandten zu Herm
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Seite 192 und 193: 162 F. Müller. Anlage. Zwar fehlen
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