Gewölbe- and Pfeilersystem.

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58. XIV. 59. XV. 248 K a r l v. S a v a . Die mittelalterlichen Siegel. ii. f COT. SIGLL. ABBACIE. I. ZWETEL. (Contra Sigülum etc.J (Lapidar zwischen Perlenlinien, zierliche Schrift.) Ein Arm mit engem Unter- und einem weiten Oberärm el m it dem Pedum in der Hand; nach links gewendet. Das Siegelfeld m it schräg gekreuzten Streifen gegittert, darin je ein Punkt. R und, Durchmesser 1 Zoll. Arbeit des 14. Jahrhunderts, Abguss in m einer Sammlung Nr. 2612. III. & cotu>ent\ mon. i. jwetln. (Deutsche M inuskel auf einem Schriftbande.) M aria gekrönt, das Haupt vom Nimbus umgeben, mit dem K inde über einem Halbmond sitzend. R und, Durchmesser 11% Linien. F lache Arbeit aus dem Schlüsse des 15. Jahrhunderts, bei S m ittm e r o. 837 ohne Jahresangabe; nach einer im K ataloge desselben befindlichen Bemerkung sollen die Stempel der beiden letzt beschriebenen Siegel im Stifte Zw ettel vorhanden sein.
V. DIE KIRCHE D E « EHEMALIGEN CISTERCIENSER NONNENKLOSTERS Ccntr.-Comm . für Haudenkmale. III. PORTA COELI ZU TIS NO Wie. VON J O H A N N E R A S M U S W O CEI,
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B u n d e s d e n k m a l a m t Zei
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INHALT. I. ABTHEILUNG. Seite Yerän
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VERÄNDERUNGEN IN D E M S T A N D E
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BERICHT ÜBER DIE WIRKSAMKEIT DER K
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Bericht. XI derungen mit Rücksicht
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Bericht. XIII besitzt, um die Koste
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Bericht. W I R K S A M K E I T D E
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Bericht. XVII liehe Malereien ein G
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Ber'icht. von der Aufführung eines
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Bericht. XXI Thurm an der Innbrück
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Bericht. XXIII nehmen. Was insbeson
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II. ABTHEILTJNß. ABHANDLUNGEN. Cen
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I. -T ragen wir, was überhaupt ein
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DER SCHATZ D E R METROPOLITANKIRCHE
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108 F. Bock. Wenn wir es im Folgend
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110 F. Bo eh. Die meisten daselbst
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112 F. B o ch. Lieblingstechnik der
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114 F. Bock. ii. RELIQUIARIUM in Fo
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116 F. Bock. pflanzenartige Einfass
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118 F. Bock. bis heute noch im Gebr
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120 F. Bock. wieder ausgefüllt sin
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F. B o c k. Über dieser architekto
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124 F. B o c k. ausfüllend, sich b
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126 F. B o c k. formellen Einrichtu
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128 F. Bock. In der Mitte desselben
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K Bock. IX. G E F Ä 8 S in Form ei
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182 F. Bock. X. G E F Ä S S in For
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134 F. B o c k. unkünstlerisches M
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136 F. Bock. Auf den beiden Querbal
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138 F. Bock. ornamentale Ausstattun
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140 F. B o c k. Sentenz, klarer zur
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142 F. Bock. er traurig das Hinsehe
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144 F. Bock. Erhaltung auf der Kais
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146 F. B o c k. Der Schatz der Metr
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GRAN-. Ta£JI.
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III. D I E KIRCHLICHE S I E B E N B
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150 F. Mülle r. Verwandten zu Herm
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152 F. Mülle r. legen und keinen a
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154 F. Mülle r. finden. Besonders
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F. Müller. D e m su s im Hatzeger
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156 F. Müller D e m su s im Hatzeg
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F. Müller. D e m su s im Hatzeger
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158 F. Müller. ordinanda et locand
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160 F. Müller. stiess, welche wohl
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162 F. Müller. Anlage. Zwar fehlen
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164 F. Müller. Wanderung- deutsche
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166 F. Müller. Die Behauptung ist
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168 F. Müller. bürgen aus der Per
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170 F. Müller. Am Ä u s s e r n i
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172 F. M ü Iler. einem Nimbus in d
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174 F. Müller. 1462 altare b. Goth
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176 F. Mülle r. eine ziemliche Lä
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178 F. Müller. Schematismus*) gen
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182 F. Müller. gearbeitetem Blattw
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184 F. Müller. bestehen, woraus So
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186 F. Müller. Dach mit den vier E
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188 F. M üll er. ornament. Die Kir
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190 F. Müller. Ein anderes Beispie
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192 F. Müller. Verbreitung der rö
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194 F. Mülle r. Die kirchl. Baukun
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IV. DIE MITTELALTERLICHEN SIEGEL DE
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Seite 234 und 235: 202 Karl v. Sava. Die Umschrift des
Seite 236 und 237: 204 Karl v. Sava. Das Haupt Mariens
Seite 238 und 239: 206 Karl v. Sava. indem die heilige
Seite 240 und 241: 208 Karl v. Sava. D e r T o d M a r
Seite 242 und 243: 210 K a r l v. Sava. Wage, zu seine
Seite 244 und 245: 21‘2 K a r l v. Sava. imum, ist o
Seite 246 und 247: 214 K a r l v. Sava. soll Bischof z
Seite 248 und 249: 216 K a r l v. Sava. B a u w e rk e
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Seite 252 und 253: 220 K a r l v. S a va . Sitzflächo
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Seite 264 und 265: 25. XIV XVI 232 K a r l v. Sava. II
Seite 266 und 267: 29. XV. 30. X V I. 31. xvr. 234 K a
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Seite 272 und 273: 240 K a r l v. S a va. hat. Die Gli
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Seite 278 und 279: 246 K a r l v. Sava. im Stiftsarchi
Seite 282 und 283: I. BAUGESCHICHTE. K a u m drei Meil
Seite 284 und 285: Die Kirche des ehemaligen Cistercie
Seite 292 und 293: Die Kirche des ehemaligen Gistercie
Seite 298 und 299: Die Kirche des ehemaligen Giste?'ci
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Hel tau, romanische Kirche. 187. He
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