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Identifikation und immunologische Charakterisierung von MHC ...

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Anhang<br />

Abb. 4.8: Exemplarische Darstellung der proliferativen T-Zellantwort auf<br />

verschiedene Peptide.<br />

Abb. 4.9: Spezifität <strong>und</strong> <strong>MHC</strong>-Restriktionsmuster der T-Zellantworten<br />

gegen die Peptide S10, S40, S88, P58, P216, P235 <strong>und</strong> P239.<br />

Abb. 4.10: FACS Analysen der peptidspezifischen T-Zellklone.<br />

Abb. 4.11: Peptid:<strong>MHC</strong>/TCR-Avidität verschiedener T-Zellklone.<br />

Abb. 4.12: Erkennung <strong>von</strong> rekombinantem Protein durch S10-spezifische<br />

T-Zellklone (exemplarisch Klon Gö11-3/4-S10.4).<br />

Abb. 4.13: Erkennung <strong>von</strong> tumorzelllysat-gepulsten DC <strong>von</strong> verschiedenen<br />

SVN-positiven Tumorzelllinien durch S10-spezifische T-Zellklone.<br />

Abb. 4.14: Proliferative T-Zellantwort verschiedener Tumorpatienten auf<br />

das S10-Peptid.<br />

Abb. 4.15: FACS-Analysen der Oberflächenmarker CD25 <strong>und</strong> GITR.<br />

Abb. 4.16: RT-PCR des Transkriptionsfaktors FoxP3.<br />

Abb. 4.17: ELISA Zytokinprofil Treg-Zellen.<br />

Abb. 7.1: Plasmidkarte <strong>und</strong> MCS („multiple cloning site“) <strong>von</strong> pcDNA3.1.<br />

Abb. 7.2: Plasmidkarte <strong>und</strong> MCS („multiple cloning site“) <strong>von</strong> pShuttle.<br />

Abb. 7.3: Plasmidkarte <strong>von</strong> Adeno-X.<br />

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