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Identifikation und immunologische Charakterisierung von MHC ...

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4. Ergebnisse<br />

(Abb. 4.13). Dies konnte an mindestens drei S10-spezifischen T-Zellklonen <strong>von</strong><br />

unterschiedlichen Spendern gezeigt werden.<br />

medium<br />

S10<br />

S110<br />

Karpas-422<br />

HL-60<br />

Jurkat<br />

SVN<br />

HOPC<br />

Klon Gö11-3/4-S10.4<br />

0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500<br />

cpm<br />

Abb. 4.13: Erkennung <strong>von</strong> tumorzelllysat-gepulsten DC <strong>von</strong> verschiedenen SVN-positiven<br />

Tumorzelllinien durch S10-spezifische T-Zellklone, exemplarisch dargestellt für den Klon Gö11-<br />

3/4-S10.4. Gezeigt sind lediglich die Tumorzellen, die eine proliferative Antwort aufwiesen. Der<br />

Nachweis einer Zellproliferation erfolgte mittels [ 3 H]-Thymidin-Einbau 72 h nach Stimulation mit<br />

autologen DC <strong>und</strong> entsprechenden Tumorzelllysaten (S10: spezifisches Peptid; S110: unspezifisches<br />

Peptid; Karpas-422, HL-60, Jurkat: verwendete Tumorzelllysate; SVN: rekombinantes Protein;<br />

HOPC: unspezifisches Protein; cpm: counts per minute).<br />

Voraussetzung für eine Immuntherapie mit dem identifizierten genuinen<br />

Peptidepitop S10 ist das Vorhandensein der korrespondierenden CD4+<br />

T-Lymphozyten im Blut <strong>von</strong> Tumorpatienten. Hierzu wurden PBMC <strong>von</strong><br />

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