Identifikation und immunologische Charakterisierung von MHC ...
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4. Ergebnisse<br />
Mikrokulturen (jeweils 2 x 10 5 Zellen). Mikrokulturen mit Peptid, die im Vergleich zu Kulturen<br />
ohne Peptid größer als dreifache Proliferationsraten aufwiesen, wurden als peptidspezifisch<br />
gewertet. Die Abschätzung peptidspezifischer T-Zellfrequenzen (f) erfolgte gemäß folgender<br />
Formel: f = ([Anzahl peptidspezifischer Mikrokulturen]) / (48 x 2 x 10 5).<br />
4.3.2 Generierung <strong>von</strong> peptid-spezifischen CD4+ T-Lypmphozyten<br />
Humane T-Lymphozyten aus PBMC <strong>von</strong> ges<strong>und</strong>en Kontrollprobanden wurden in<br />
vitro mit den synthetischen Peptiden stimuliert. Als antigen-<br />
/peptidpräsentierende Zellen fungierten zum einen Monozyten <strong>und</strong><br />
B-Lymphozyten, die in der PBMC-Fraktion enthalten sind, <strong>und</strong> zum anderen reife<br />
dendritische Zellen (mDC). Eine vorherige Selektion <strong>von</strong> CD3+ T- bzw. CD4+<br />
T-Lymphozyten wurde nicht durchgeführt. Nach einwöchiger Kultur wurden die<br />
Zellen hinsichtlich ihrer peptidspezifischen Proliferation mittels<br />
[ 3 H]-Thymidineinbau analysiert (Abb. 4.8).<br />
Stimulation Index<br />
9<br />
6<br />
3<br />
0<br />
0 1 2 3 4<br />
DR<br />
3,4<br />
DR<br />
1,11<br />
DR<br />
11,13<br />
DR<br />
11,11<br />
S10<br />
Stimulation Index<br />
9<br />
6<br />
3<br />
0<br />
0 1 2 3 4<br />
DR<br />
11,13<br />
DR<br />
3,4<br />
DR<br />
1,11<br />
DR<br />
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S88<br />
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