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Identifikation und immunologische Charakterisierung von MHC ...

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4. Ergebnisse<br />

Abb. 4.5 Wesentliche Schritte für die Herstellung eines Adenovirus (Ad5/F35).<br />

Abb. 4.5A: Nachweis der Ligation <strong>und</strong> Klonierung des chimären Gens in pcDNA3.1: Nach der<br />

Klonierung wurden die Plasmidpräparationen analysiert. Die Restriktion erfolgte mit den<br />

Enzymen NheI <strong>und</strong> KpnI. Spalten 1 bis 4 zeigen mögliche erfolgreiche Klonierungen. Die Spalten 5<br />

bis 7 zeigen erfolglose Klonierungen (M: Marker, bp: Basenpaare).<br />

Abb. 4.5B: Nachweis der Ligation <strong>und</strong> Klonierung des chimären Gens in pShuttle: Nach der<br />

Klonierung wurden die Plasmidpräparationen analysiert. Bei erfolgreichen Konstrukten sollte<br />

nach Restriktion mit I-CeuI <strong>und</strong> PI-SceI ein Fragment <strong>von</strong> 948 bp erkennbar sein. Spalte 2 zeigt eine<br />

mögliche erfolgreiche Klonierung. Die Spalten 1 <strong>und</strong> 3 zeigen erfolglose Klonierungen<br />

(bp:-Basenpaare).<br />

1 2 3 4 5 6 7 M<br />

1<br />

2<br />

1 2 3<br />

1 2 3<br />

- PR3-LAMP-1<br />

- 500 bp<br />

- 948 bp<br />

- virales Konstrukt<br />

Abb. 4.5C: Restriktionsanalyse der viralen Vektor-DNA (Ad5/F35): Die Vektor-DNA wurde mit<br />

PacI geschnitten. In allen drei Spuren kann das gewünschte Fragment detektiert werden.<br />

3<br />

63

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