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Identifikation und immunologische Charakterisierung von MHC ...

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4. Ergebnisse<br />

B: Klon Gö14-11/13-P239.2<br />

Abb. 4.15: FACS-Analysen der Oberflächenmarker CD25 <strong>und</strong> GITR. Die Detektion erfolgte mit<br />

α−humanen CD25-FITC- <strong>und</strong> GITR-PE-gekoppelten Antikörpern. Als Isotypkontrolle diente ein<br />

α−muriner IgG2a-PE-gekoppelter Antikörper. Exemplarisch sind die Ergebnisse für zwei Klone<br />

dargestellt A: Klon Gö11-3/4-S10.4, B: Klon Gö14-11/13-P239.2.<br />

Für sämtliche Klone ließen sich CD25, GITR (Abb. 4.15) <strong>und</strong> foxp3 (Abb. 4.16)<br />

nachweisen. Während die Expression <strong>von</strong> CD25 <strong>und</strong> GITR unspezifische<br />

Merkmale <strong>von</strong> Treg-Zellen darstellen, ist der Nachweis des Transkriptionsfaktors<br />

foxp3 ein relativ spezifisches Merkmal für Treg-Lymphozyten (Sakaguchi, 2003).<br />

M<br />

1 2 3<br />

1 2 3<br />

- foxp3<br />

- β-Act<br />

Abb. 4.16: RT-PCR des Transkriptionsfaktors foxp3, exemplarisch für drei Klone gezeigt. Als<br />

Kontrolle wurde eine RT-PCR unter Verwendung <strong>von</strong> β-Actin-Primern (β-Act) durchgeführt<br />

(M: Marker, 1: Klon Gö14-11/13-P239.1, 2: Klon Gö14-11/13- P239.2, 3: Klon Gö11-3/4- S10.4).<br />

M<br />

80

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