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Identifikation und immunologische Charakterisierung von MHC ...

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4. Ergebnisse<br />

Ein weiteres Charakteristikum <strong>von</strong> T-regulatorischen Zellen ist die <strong>von</strong> TH-Zellen<br />

differente Zytokinsekretion. Im Rahmen der vorgestellten Arbeit wurden die<br />

T-zelluläre Freisetzung <strong>von</strong> IL-2, IL-10, TGF-β1 <strong>und</strong> IFN-γ 48 h nach Stimulierung<br />

mit entsprechenden Peptiden untersucht (Abb. 4.17).<br />

3000<br />

2500<br />

2000<br />

1500<br />

1000<br />

500<br />

0<br />

Gö14-11/13-S10.3<br />

Gö11-3/4-S10.4<br />

Gö15-1/11-S10.1<br />

Gö07-3/11-S88.1<br />

Gö14-11/13-S88.2<br />

TGF-β1<br />

Gö09-2/3-P58.1<br />

Gö08-14/15-P216.6<br />

Gö08-14/15-P216.13<br />

Gö06-11/16-P239.4<br />

Gö18-7/15-P239.2<br />

Gö18-7/15-P239.4<br />

Gö14-11/13-P239.2<br />

Abb. 4.17: ELISA Zytokinprofil Treg-Zellen. Die Zytokine IL-2, IL-10 <strong>und</strong> IFN-γ konnten nach<br />

spezifischer Peptid-Stimulation der T-Zellklone mittels ELISA nicht detektiert werden (nicht<br />

gezeigt). Dargestellt ist die TGF-β1-Ausschüttung peptidspezifischer T-Zellklone (in pg/ml). Der<br />

Nachweis erfolgte 48 h nach Stimulation mit den entsprechenden Peptiden.<br />

Mittels ELISA konnte eine Sekretion <strong>von</strong> TGF-β1 nachgewiesen werden. IL-2,<br />

Il-10 <strong>und</strong> IFN-γ konnten dagegen nicht detektiert werden. Es handelte sich somit<br />

bei sämtlichen T-Zellklonen um T-regulatorische Zellen.<br />

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