20.01.2013 Aufrufe

Identifikation und immunologische Charakterisierung von MHC ...

Identifikation und immunologische Charakterisierung von MHC ...

Identifikation und immunologische Charakterisierung von MHC ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

4. Ergebnisse<br />

P216 400 – 2000 nM<br />

P235 1000 – 2000 nM<br />

P239 1000 – 3000 nM<br />

Tabelle 4.4: Halbmaximale Proliferationsaktivität der peptidspezifischen T-Zellklone.<br />

Für eine Immuntherapie <strong>von</strong> Tumoren mit spezifischen T-Helferzellen ist es<br />

unerlässlich, dass die peptidspezifischen T-Zellklone das Epitop aus natürlich<br />

prozessiertem Proteinantigen erkennen. Die Prozessierung <strong>und</strong> Präsentation der<br />

SVN-Peptidepitope aus natürlichem Antigen wurde durch Kokultivierung<br />

peptidspezifischer T-Zellklone mit SVN-Protein-gepulsten DC untersucht. Eine<br />

Analyse <strong>von</strong> PR3-peptidspezifischen-T-Zellklonen auf natürliches Antigen<br />

erfolgte durch Kokultivierung <strong>von</strong> peptidspezifischen T-Zellklonen mit Ad5/F35-<br />

Virus transduzierten DC. Wie in 4.2 beschrieben, enthält der Virus die kodierende<br />

Sequenz für PR3-LAMP-1, welches nach Transduktion in DC exprimiert wird.<br />

Lediglich für das SVN-Peptid S10 zeigte sich eine spezifische T-Zellproliferation<br />

bei Exposition mit rekombinanten SVN-Protein (Abb. 4.12). Dies wurde an drei<br />

S10-spezifischen T-Zellklonen <strong>von</strong> unterschiedlichen Spendern gezeigt. Für die<br />

PR3-spezifischen T-Zellklone konnte keine spezifische Proliferation auf das<br />

natürliche Antigen nachgewiesen werden.<br />

75

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!