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Identifikation und immunologische Charakterisierung von MHC ...

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4. Ergebnisse<br />

Die identifizierten Epitope <strong>von</strong> PR3 wurden zur Untersuchung auf<br />

peptidspezifische IFN-γ sezernierende CD4+ T-Lymphozyten in Morbus Wegener<br />

Patienten eingesetzt. Hierfür wurden PBMC mit dem entsprechenden PR3-Peptid<br />

in einer mit IFN-γ–markierten ELISPOT-Platte inkubiert. 24 h bzw. 48 h nach<br />

Inkubation wurden die Platten auf IFN-γ-Spots mittels ELISPOT analysiert. Die<br />

Auswertung ergab keinen Unterschied <strong>von</strong> Spots zwischen den Kontrollen <strong>und</strong><br />

den peptid-stimulierten PBMC. Auch die Änderung verschiedener Parameter<br />

konnte keinen Unterschied zwischen Kontrollen <strong>und</strong> peptid-stimulierten PBMC<br />

aufzeigen.<br />

Neuere Erkenntnisse über die Rolle regulatorischer CD4+ T-Lymphozyten bei der<br />

Inhibition antitumoraler Immunreaktionen (Wang et al., 2004; Voo et al., 2005 ;<br />

Wang et al., 2005 ; Bluestone and Abbas, 2003; Sakaguchi, 2003; Sutmuller et al.,<br />

2001; Liyanage et al., 2002) erforderten die Untersuchung der generierten CD4+<br />

T-Zellklone auf T-regulatorische Marker.<br />

A: : Klon Gö11-3/4-S10.4<br />

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