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Identifikation und immunologische Charakterisierung von MHC ...

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4. Ergebnisse<br />

hinsichtlich ihrer Peptidspezifität, <strong>MHC</strong>-Restriktion <strong>und</strong> Proteinerkennung<br />

detailliert analysiert werden konnten. Spezifische T-Zellklone konnten für<br />

folgende Peptidepitope kultiviert werden: P58, P216, P235, P239, S10, S40 <strong>und</strong> S88. Trotz<br />

wiederholter Experimente mit PBMC <strong>von</strong> diversen, HLA-verschiedenen<br />

Blutspendern gelang es nicht, spezifische T-Zellklone gegen die Peptide P41, P67,<br />

P87, P117, P166, P187, S22, S58 <strong>und</strong> S110 zu generieren.<br />

4.3.3 Analyse peptidspezifischer CD4+ T-Lymphozyten<br />

Die Antigenspezifität der T-Zellklone wurde durch Kokultivierung mit<br />

korrespondierenden Peptiden <strong>und</strong> unspezifischen Kontrollpeptiden belegt. Mit<br />

blockierenden Antikörpern gegen humanes HLA-A, B, C, -DR <strong>und</strong> -DQ wurde<br />

das HLA-Restriktionsmuster der Antigenpräsentation analysiert. Es konnte für<br />

alle peptidspezifischen T-Zellklone eine HLA-DR-abhängige Präsentation<br />

nachgewiesen werden (Abb. 4.9, exemplarisch: Klon Gö11-3/4-S10.3; Erklärung<br />

der Klonnamen: Gö11: Spender 11; 3/4: HLA-DR-Typ; S10.3: Peptid).<br />

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