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Identifikation und immunologische Charakterisierung von MHC ...

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4. Ergebnisse<br />

A: Klon Gö11-3/4-S10.3<br />

B: Klon Gö14-11/13-P239.2<br />

Abb. 4.10: FACS Analysen der peptidspezifischen T-Zellklone. Exemplarisch sind zwei Klone<br />

dargestellt (A: Gö11-3/4-S10.3, B: Gö14-11/13-P239.2). Die Detektion erfolgte durch Doppelfärbung<br />

mit α−humanen CD3-FITC- <strong>und</strong> CD4-PE-gekoppelten Antikörpern sowie mit α−humanen CD4-<br />

FITC- <strong>und</strong> CD8-PE-gekoppelten Antikörpern. Als Isotypkontrolle diente ein α−maus IgG-FITC-<br />

gekoppelter Antikörper.<br />

Titrationsversuche mit den entsprechenden Peptiden erfolgten zur Abschätzung<br />

der Peptid-HLA-Affinität bzw. der Peptid-HLA/TCR-Avidität. Als<br />

semiquantitatives Maß diente hierbei die Peptidkonzentration, bei der die<br />

Proliferationsaktivität halbmaximal war. Je niedriger die Peptidkonzentration<br />

war, desto hochaffiner war die Bindung der Peptidepitope an die <strong>MHC</strong>-Moleküle,<br />

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