25.01.2013 Aufrufe

Supplement 1 10. Jahrgang September 2010 D57442 ... - DGPRÄC

Supplement 1 10. Jahrgang September 2010 D57442 ... - DGPRÄC

Supplement 1 10. Jahrgang September 2010 D57442 ... - DGPRÄC

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Vorträge | Donnerstag | 16.9.<strong>2010</strong><br />

Methoden: In vitro wurden verschiedene IDR in Proliferations- (BrdU)<br />

und Vitalitätstests (MTT) auf Zytotoxizität an primären humanen Keratinozyten<br />

und Fibroblasten sowie der Zelllinie HaCaT getestet. In vivo<br />

wurde anhand eines murinen Wundmodells nach einer dose response<br />

Studie die Peptidwirkung auf nicht diabetogene, diabetogene und mit S.<br />

aureus inokkulierte, Wunden untersucht. Darauf folgte ein porcines, mit<br />

S. aureus inokkuliertes Wundmodell. Messparameter waren die Wundverschlusszeit,<br />

die quantitative bakterielle Besiedlung der Wunden, die<br />

histologische und immunhistochemische Gewebeanalyse.<br />

Ergebnisse: Die Resultate zeigen, dass die IDR in vitro, im Gegensatz zu<br />

HDPs, auch in höheren Konzentrationen keine Zytotoxizität oder negative<br />

Auswirkungen auf die Proliferation aufweisen. In vivo bewirken<br />

die IDR einen signifikant beschleunigten Wundverschluss bei murinen<br />

nicht-infizierten und mit S. aureus inokkulierten Wunden, jedoch nicht<br />

bei Typ-II-diabetogener Stoffwechsellage. Im porcinen, mit S. aureus<br />

inokkulierten Wundmodell konnte ebenfalls ein signifikant (p

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!