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Supplement 1 10. Jahrgang September 2010 D57442 ... - DGPRÄC

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Vorträge | Freitag | 17.9.<strong>2010</strong><br />

Hypothese: Durch eine In-vitro-Stammzellentransplantation resultiert<br />

eine erhöhte Vaskularisation einer artifiziellen Matrix in vivo.<br />

Methode: Zur Stimulierung der Neovaskularisation eines kommerziell<br />

verfügbaren dermalen Ersatzstoffes (Integra-) wurden fluoreszenzmarkierte<br />

Stammzellen (GFP+) aus dem Pankreas und aus der Glandula<br />

submandibularis verwendet. Die Stammzellen wurden nach Isolation in<br />

der Matrix angezüchtet. Die Matrix wurde anschließend in einen transdermalen<br />

Defekt im Mausmodell eingebracht. Nach einer dreiwöchigen<br />

Regenerationsphase in vivo wurde das Gewebe gewonnen und die Vaskularisation<br />

analysiert.<br />

Ergebnisse: Nach dem Einbringen in die Matrix zeigten die Stammzellen<br />

ein homogenes Verteilungsbild mit Adhäsion an dem Kollagengerüst der<br />

Integra-Matrix. In vitro zeigten die Zellen über einen Beobachtungszeitraum<br />

von drei Wochen eine metabolische Aktivität. In vivo konnte eine<br />

signifikant erhöhte Vaskularisationsrate in den Matrizes, die mit pankreatischen<br />

oder submandibulären Stammzellen aktiviert worden waren,<br />

gegenüber der Kontrollgruppe nachgewiesen werden (p

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