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Der Aufenthalt im Allgemeinkrankenhaus - Institut für ...

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Extremfall.“ Folgende Tabelle belegt, wie sich die Zahl der Überweisungen<br />

seit der Installierung des Modells <strong>im</strong> Oktober 2000 reduzierte:<br />

Tabelle 16: Entwicklung der Überweisungen ins BKH seit Modellinstallierung<br />

Jahr Zahl der Überweisungen ins BKH<br />

1999 51<br />

2000 42<br />

2001 27<br />

2002 35<br />

2003 29<br />

2004 26<br />

N<strong>im</strong>mt man die Zahl von 51 Überweisungen <strong>im</strong> Modellvorjahr (1999) als<br />

Vergleichsmaßstab und setzt diese in Beziehung zu den Überweisungszah-<br />

len der Folgejahre, wird eine rückläufige Tendenz von Psychiatrieeinweisungen<br />

deutlich, die um so stärker ins Gewicht fällt, wenn man sich vor Augen<br />

führt, dass die Zahl gerontopsychiatrisch erkrankter Patient/innen steigend<br />

ist. Um die sich daraus ableitenden Einspareffekte einzuschätzen, kann man<br />

die Werte mit einem mittleren Tagessatz von 244,10 Euro und einer durch-<br />

schnittlichen Liegezeit von 27 Tagen in der gerontopsychiatrischen Abteilung<br />

des BKH 31 hochrechnen:<br />

Tabelle 17: Einsparungen durch verhinderte Überweisungen ins BKH<br />

Jahr<br />

Zahl der eingesparten<br />

Überweisungen ins BKH<br />

Kostenersparnis<br />

in Euro<br />

2000 9 59.316,30<br />

2001 24 158.176,80<br />

2002 16 105.451,20<br />

2003 22 144.995,40<br />

2004 25 164.767,50<br />

31 Grundlage sind die Tagessätze und Liegezeiten in 2002.<br />

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