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Der Aufenthalt im Allgemeinkrankenh
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Vorwort Während in Pflegediensten
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Inhalt 1. Problemaufriss 11 2. Mode
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Tabellen- und Schaubildverzeichnis
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1. Problemaufriss Altersbedingte ps
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diesen Versorgungsdefiziten kritisi
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ent/innen ein Konsilbedarf besteht.
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2. Modellkonzeption 2.1 Modellziele
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• den Aufbau einer gerontopsychia
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Patientenkarrieren ist vorwiegend q
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Schaubild 2: Bestandsaufnahme der D
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Lücken im gerontopsychiatrischen H
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siliar- und Liaisondiensten vorlieg
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tinnen und -ärzte anzufordern ware
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zweimal wöchentlich jeweils vormit
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und Liaisondienst kann aber auch se
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atrisch Erkrankten so gut als mögl
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• Schnittstellenübergreifende Be
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gekräften und Ergotherapeutin im V
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41 Schaubild 5: Verteilung der Arbe
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Wie Schaubild 4 verdeutlicht, entf
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• Ergotherapie und ihre Aufgaben.
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Die Ergebnisse der Teilnehmerbewert
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Tabelle 2: Nachfrage nach Konsilen/
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Tabelle 3: Vom Konsiliararzt gestel
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G00-99 Krankheiten des Nervensystem
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5. Vertiefende Fallstudien bei Mode
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ewohner/innen und vom BKH bereits b
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gerontopsychiatrische Diagnose ange
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stehen oder soziale Indikationen gr
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mit sind Leistungen gemeint, die si
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lässlich postoperativer Verwirrthe
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nahme in das Krankenhaus keine pfle
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demnach davon ausgehen, dass durch
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ihre Nichte. Eine Taxifahrerin erle
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Nach drei Monaten hat sich die Pati
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Rhythmus mit individuellen Gewohnhe
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sichtlich wohlfühlt. Nachdem ein g
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hausaufenthalt wahnhaft, sie fühlt
- Seite 80 und 81: etrübt durch die familiären Konfl
- Seite 82 und 83: ten körperlichen Zustand entwickel
- Seite 84 und 85: zogen lebt. Unter einer regelrechte
- Seite 86 und 87: wird dieses auf Grund der krisenhaf
- Seite 88 und 89: sorgung wird schnell klar, dass von
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- Seite 92 und 93: Pflegepersonal wird vereinbart, das
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- Seite 100 und 101: vorbereitet. Unter anderem wird ger
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- Seite 108 und 109: • Der Konsiliar- und Liaisondiens
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- Seite 118 und 119: kann nie mehr daheim alleine leben,
- Seite 120 und 121: 7. Resümee und Ausblick Betrachtet
- Seite 122 und 123: Für die Implementationsphase hat e
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- Seite 171 und 172: 1.2. Fallgruppe „Depressive Patie
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- Seite 175 und 176: Medikamentencompliance zu stärken.
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Teilweise weitschweifig und wiederh
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auch durch finanzielle Aufmerksamke
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gedienst in Anspruch zu nehmen, da
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ten und möchte am liebsten allein
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hen. Sie beschäftigt sich wieder s
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den Rollator innerhalb der Wohnung,
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Ihr letzter Krankenhausaufenthalt f
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ter, sie ist mobiler, im Antrieb no
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gang negativ aus, d.h. dass Frau V.
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Ende des Krankenhausaufenthaltes de
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gungstees. Sie hofft, dass ihr dies
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sie dies nicht sammeln kann. Mehrma
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seien das richtige Zufluchtsorte. I
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genommen zu werden (auch in ihren G
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antidepressive medikamentöse Behan
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1.3 Fallgruppe „Patient/innen mit
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ob sie noch einmal nach Hause komme
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sich sehr zufrieden über die ihr z
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das ihr das Annehmen von Hilfen erl
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In den Gesprächen kann sie der Mod
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das Schlafzimmer, das auch das „S
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Drei Monate später ist die Depress
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Die sie Betreuenden halten die Einr
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sicht in seiner Entwicklung einschr
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zu einem Besuch angereisten Cousin
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der Ambulanzschwester als sehr wich
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Krankheitswert. Daher kann ein deme
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Sechs Wochen später findet der ers
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nach wie vor in der starken Einschr