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Diplomarbeit

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3. Bestandsaufnahme 20<br />

2. Augenschein<br />

Das „Besichtigen“ des Gebäudes zählt zur ersten Untersuchungsmethode.<br />

Erfahrene Planer können aufgrund des Augenscheins schon erste<br />

Feststellungen zur Beschaffenheit des Baukörpers machen und<br />

weitere Untersuchungen gezielt planen.<br />

3. Befühlen und Begehen<br />

Durch das bloße Befühlen lassen sich Oberflächenbeschaffenheiten<br />

und Strukturen erkennen. In vielen Fällen kann somit schon das<br />

Baumaterial bestimmt werden. (Holz fühlt sich wärmer an als Stahl<br />

oder Stein)<br />

4. Abklopfen<br />

Mittels Abklopfen können näherungsweise Angaben über Porosität<br />

und Hohlräume eines Bauteils getroffen werden. Es lassen sich<br />

weiterhin unterschiedliche Bereiche lokalisieren. Zu unterscheiden ist<br />

vor allem der hohe und der dunkle Schall.<br />

5. Abhorchen<br />

Mithilfe eines Stethoskops lassen sich eingemauerte Rohrleitungen an<br />

Fließgeräuschen erkennen. (Diese Methode erfordert sehr viel<br />

Erfahrung)<br />

6. Ermittlung der Beschaffenheit im Oberflächenbereich<br />

Mit einfachen Geräten können Eigenschaften der Oberfläche eines<br />

Baustoffes bestimmt werden. (Tab. 3.1)<br />

7. Feuchteuntersuchung<br />

Zahlreiche Messmethoden und Geräte eignen sich zur Bestimmung<br />

des Feuchtegehaltes oder der Feuchtigkeitsaufnahme. Es wird<br />

zwischen Verfahren unterschieden, die direkt im Feldversuch benutzt<br />

werden können oder aufwendigere Laboranalysen. Es ist wichtig auf

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