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Diplomarbeit

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2. Tauchen:<br />

Geringe Eindringtiefe<br />

5. Schadensmechanismen und ihre Beurteilung 67<br />

Eindringtiefe kann durch mehrmaliges Tauchen verbessert<br />

werden<br />

Feuchtes Holz kann mehr Salze aufnehmen<br />

3. Bohrlochtränkung:<br />

Gezielte lokale Behandlung von befallenen Stellen<br />

Bohrlöcher im Abstand von 20 cm werden mit Holzschutzmittel<br />

gefüllt und anschließend geschlossen<br />

Erhöhung der Wirkung durch Einbringen mit Druck<br />

Beachten von statisch notwendigen Holzquerschnitten<br />

Hoher Arbeitsaufwand<br />

4. Kesseldruckimprägnierung:<br />

Nur für neu zu verbauende Hölzer<br />

Unter Druck eingebrachtes Holzschutzmittel<br />

Bestmöglicher Holzschutz durch vollständige Durchdringung<br />

5.1.2 Gründungen<br />

Schadensursachen<br />

Zu den häufigsten Ursachen für schadhafte Gründungen zählt, wie auch<br />

beim Holz die Durchfeuchtung. Hierbei kann man auf zwei Hauptgründe<br />

blicken. Es fehlt an einer funktionierenden Dachentwässerung. Somit kann<br />

anfallendes Regenwasser an der Fassade ablaufen und das Mauerwerk<br />

durchfeuchten. Des Weiteren kommt es im Sockelbereich bei Niederschlag<br />

zu Spritzwasser. Dieses kann ohne schützende Maßnahmen den Sockel<br />

durchfeuchten. Aber auch Feuchtigkeit die aus dem Boden aufsteigt kann die<br />

Gründungselemente durchfeuchten.

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