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urn:nbn:de:hbz:468-20120706-102427-5 - Bergische Universität ...

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Verschäumungskammer und wird durch eine Düse auf das Verschäumungssieb gespritzt. Im<br />

vor<strong>de</strong>ren Bereich <strong>de</strong>r Kammer sitzen vier Lufteinlässe, über die Druckluft zugeführt wird.<br />

Diese stellt sowohl <strong>de</strong>n Luftanteil im Schaum, als auch die benötigte Energie für die<br />

Weiterleitung durch Rohrleitungen sicher. Für <strong>de</strong>n Anschluss <strong>de</strong>r Druckluft ist ein<br />

Kor<strong>de</strong>lventil und zur Abgabe <strong>de</strong>s Schaumes eine Storzkupplung „B“ verbaut.<br />

• Funktion <strong>de</strong>s Schaumerzeugers<br />

Der Wasserfluss erzeugt nach Öffnen <strong>de</strong>s Kugelhahns im Venturizumischer einen Unterdruck,<br />

durch <strong>de</strong>n Schaummittel aus <strong>de</strong>m Kanister angesaugt und <strong>de</strong>m Löschwasser zugesetzt wird.<br />

Das Wasser-Schaummittelgemisch wird anschließend in <strong>de</strong>r Verschäumungskammer durch<br />

eine Kegeldüse in <strong>de</strong>r Schaumkammer verteilt und benetzt das Schaumsieb. Zeitgleich wird<br />

die<br />

Abbildung 5-2 Prinzipskizze <strong>de</strong>s Schaumerzeugers BG50 [69]<br />

Schaumkammer mit Druckluft beaufschlagt, wodurch an <strong>de</strong>n Siebmaschen die einzelnen<br />

Schaumblasen, wie in Abschnitt 3.2.5 genauer beschrieben, erzeugt wer<strong>de</strong>n.<br />

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