Untersuchungen zur geschichte und altertumskunde Aegyptens

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Sethe, Beiträge zur ältesten Geschichte Aegyptens. ^40
aus der vierten Dynastie: C^ "^ Mn-//z.', Alen-ku-hor.
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Dad-ke-re .
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O 'sr-//>, Chephren.
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aus der fünften Dynastie: I^ Wid-tiwj, Wnjs.
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'^''J-'"^'*' User-ke-f. ^^^ ^jgj. sechsten Dynastie:
^~^% N/>-/iic, Sahu-re'.
0=^=^ Slitp-t^ivj, Ttj.
1q% Usr-Itiv, Nefer-'er-ke-re'.
Tq^ Nfr-l/w, Nefru-f-re' .' yS
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Mrjj-tiivj, Phiops I.
n^' IH-ib-t^wj, Ne-user-re'. |Q^
''nli-l/iv, Merjen-re'.
Ntrj-Ijw, Nefer-ke-re' Pliiups II.
Bei diesem Befunde muss es von vornherein wahrscheinlich sein, dass auch die beiden
Namen und
| a/w>aa, die mit je zwei Hieroglyphen geschrieben sind, diesen gewöhnlichen
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Typus aufweisen und aus zwei Worten bestehen. In diesem Falle müsste das Zeichen vwva> also
ein selbständiges Wort darstellen. Es ist denn in der That auch wohl nichts anderes als eine
altertümliche Schreibung für das Wort
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mzi' „Wasser", dessen Bild es ja darstellt. Eine solche
einfache Schreibung ^«w^A für die spätere pluralische Schreibung mit dreimaliger Wiederholung
desselben Zeichens w^^ hegt ganz im Sinne der ältesten Schreibweise, die den Pluralis auch
/SAAAAA
sonst oft unbezeichnet lässt -.
Der Name ] aaa«v ist dann nach Analogie von NtrJ-//zi; „götthch in Bezug auf
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die Krönung" (fem. |s A'trß-/j'zc' „Goldhorus"name der Hatschepsowet) und anderen Namen-'
Ntrj-mw zu lesen und bezeichnet seinen Träger als „göttlich in Bezug auf den Samen", d. h. wohl
göttlicher Abkunft, entsprechend der Bezeichnung ^«w^
später so häufig für
nnv ittrj „göttlicher Same", die wir
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Personen von göttlicher Abstammung gebraucht finden '.
Der Name dagegen wird in seinem ersten Bestandteil