Sichere Schweizer Städte 2025 - Schlussbericht - Schweizerischer ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Allen am Projekt Beteiligten – Vertreterinnen und Vertreter der Pilotstädte, dem BaslerFonds, der Projektleitung von Ernst Basler + Partner und dem Schweizerischen Städteverband, den Expertinnen und Experten – gebührt ein grosser Dank. Möge die Studie „Sichere Schweizer Städte 2025“ einen Beitrag zu mehr Sicherheit in Schweizer Städten und städtischen Gemeinden leisten – trotz den Unsicherheiten menschlichen Lebens! Dr. Marcel Guignard Präsident Schweizerischer Städteverband, Stadtammann Aarau
I Zusammenfassung Schweizer Städte und urbane Gemeinden haben in den letzten Jahren stark an Attraktivität gewonnen. Die Bedeutung von Sicherheit als Standortfaktor ist dadurch gestiegen. Für die zuständigen städtischen Behörden ist es daher eine herausfordernde Daueraufgabe, Sicherheit für die Bevölkerung, die Wirtschaft und die Gäste einer Stadt zu gewährleisten. Ziele „Sichere Schweizer Städte 2025“ will möglichst praxisnah künftige sicherheitsrelevante Fragestellungen und Handlungsoptionen aufzeigen. Die Studie betrachtet Sicherheit breit, über den Kernbereich polizeilicher Sicherheit hinaus, und fokussiert auf die für Städte besonders relevanten Gefährdungen – unabhängig, ob diese gesellschafts-, technik- oder naturbedingt sind, zeigt auf, welche Entwicklungen bis ins Jahr 2025 die Sicherheit der Städte prägen und gibt eine Orientierungshilfe und zeigt Handlungsoptionen auf. Projektorganisation Die Studie entstand in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen dem Schweizerischen Städteverband, der Firma Ernst Basler + Partner sowie 33 Mitgliedern des Städteverbands. Vorgehen und Methodik Mittels eines Fragebogens erstellten die Städtevertreter ein Stimmungsbild der für ihre Stadt relevanten Gefährdungen. Sicherheitsporträts zur Sicherheitslage in den Pilotstädten rundeten die subjektiven Einschätzungen ab. Diese wurden durch eine objektivierte Beurteilung ergänzt. Grundlage dazu war eine Methode, die einen quantitativen, risikobasierten Ansatz mit qualitativen Kriterien verbindet. Dieser Ansatz ermöglicht es, Alltagsgefährdungen wie auch seltene Gefährdungen mit grossem Schadenspotenzial für städtische Gemeinwesen gleichermassen zu beurteilen. Zusätzlich berücksichtigt die Methode das Sicherheitsempfinden in den Städten. Sicherheit in Schweizer Städten 2012 Bei der Beurteilung der Sicherheitslage im Jahr 2012 weisen Littering, Alkoholmissbrauch in der Öffentlichkeit und Jugendgewalt die höchste Relevanz auf. Von ebenfalls sehr hoher Relevanz sind häusliche Gewalt, Körperverletzungsdelikte und Vandalismus. Unter den zehn relevantesten Gefährdungen aller Städtecluster gibt es nur eine nicht gesellschaftsbedingte Gefährdung, den
Seite 1 und 2: Schlussbericht - Mai 2013 Sichere S
Seite 3: Vorwort Bern, 17. Juni 2013 „…
Seite 7 und 8: III die verfügbaren Ressourcen f
Seite 9 und 10: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ...
Seite 13 und 14: 1 1 Einleitung 1.1 Warum diese Stud
Seite 15 und 16: 3 Gefährdungen aus allen drei Kate
Seite 17 und 18: 5 Abbildung 2: Pilotstädte der Stu
Seite 21 und 22: 9 2 Vorgehen und Methodik 2.1 Einf
Seite 23 und 24: 11 2.2 Sicherheit in Schweizer Stä
Seite 25 und 26: 13 Häufigkeit Ausmass h1 h2 ... h7
Seite 27 und 28: 15 Relevanzklasse A B C D E F G H I
Seite 29 und 30: 17 nierten Gefährdungen. Ob die Re
Seite 31 und 32: 19 3 Sicherheit in Schweizer Städt
Seite 33 und 34: 21 Die subjektiven Einschätzungen
Seite 35 und 36: 23 Die Sicherheitsporträts spiegel
Seite 37 und 38: 25 3.3 Objektivierte Einschätzung
Seite 39 und 40: 27 Gefährdungsart GKS MKS KKS AG S
Seite 43 und 44: 31 4 Schweizer Städte der Zukunft
Seite 45 und 46: 33 4.2.1 Die Stadtbevölkerung Der
Seite 47 und 48: 35 fliktpotenzial. Denn mit dieser
Seite 49 und 50: 37 menschen unmittelbar sicht- und
Seite 51 und 52: 39 Welche Rolle spielt die Kommunik
Seite 53 und 54: 41 Welchen Beitrag kann die Stadtst
Seite 55 und 56:
43 Erhaltungs- und Erweiterungsbeda
Seite 57 und 58:
45 werbsfähigkeit der Schweiz ents
Seite 61:
49 5 Sicherheit in Schweizer Städt
Seite 64 und 65:
52 Gefährdungen mit zunehmender Re
Seite 66 und 67:
54 tur- und technikbedingten Gefäh
Seite 68 und 69:
56 5.2 Sicherheitsrelevante Herausf
Seite 70 und 71:
58 Siedlungsentwicklung wird sich v
Seite 73 und 74:
61 6 Strategien und Massnahmen 6.1
Seite 75 und 76:
63 Enge Zusammenarbeit zwischen ka
Seite 77 und 78:
65 te sind in ihrer Wirkung und Zie
Seite 79 und 80:
67 rigkeiten bei der Verständigung
Seite 81:
69 le und formuliert eine Zielsetzu
Seite 84 und 85:
72 Schweizer Städte haben in den l
Seite 86 und 87:
74 sichtbar - und wirkt: In gewisse
Seite 88 und 89:
76 beit stärken. Dies gilt vor all
Seite 90 und 91:
78 per se gegeben. Jede Stadt hat e
Seite 93 und 94:
A1 - 1 A1 Pilotstädte und ihre Ver
Seite 95 und 96:
A1 - 3 Stadt Vertreter Funktion Kre
Seite 97 und 98:
A2 - 1 A2 Experten Name Funktion Ma
Seite 99:
A3 - 1 A3 Ausgewählte Grundlagendo
Seite 103 und 104:
A5 - 1 A5 Fragebogen Die nachfolgen
Seite 105 und 106:
A5 - 3 Themenfeld Gefährdungsart/R
Seite 107 und 108:
A5 - 5 Technikbedingte Gefährdunge
Seite 109 und 110:
Häufigkeit A6 - 1 A6 Herleitung Re
Alle anzeigen

Sichere Schweizer Städte 2025 - Schlussbericht - Schweizerischer ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?