GrundlagenberichtFusionVisp 1 - Gemeinde Visperterminen

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112 11.3 Empfehlung und Voraussetzungen für eine Fusion Im vorliegenden Grundlagenbericht werden im Wesentlichen folgende Sachverhalte aufgezeigt: die Vorteile einer Fusion überwiegen die Nachteile – im Speziellen was die Einwohnergemeinden betrifft. die Einwohnergemeinden arbeiten bereits seit Jahren auf vielen Gebieten eng zusammen. die Bevölkerung der <strong>Gemeinde</strong>n ist stark durchmischt, hat eine ähnliche Denkweise, kennt sich vom Arbeitsort, aus den Vereinen und der Freizeittätigkeit. das Ansehen, die Bedeutung und der Einfluss der fusionierten Einwohnergemeinde gegen aussen wird gestärkt. das Selbstvertrauen, die Motivation und Innovation nehmen zu. Die Fusion der Einwohnergemeinden bietet ein grosses Potential bei strategischen Politikfeldern und für die raumplanerische Entwicklung rund um Visp. Durch die Fusion entsteht eine finanziell gesunde Einwohnergemeinde, die der Bevölkerung eine nachhaltig tiefe Besteuerung bieten kann. Die Burgerräte haben sich gegen eine Fusion der Burgerschaften ausgesprochen. Die Beibehaltung bzw. Stärkung der Burgerschaften würde dazu beitragen, dass die Traditionen und Bräuche in den einzelnen Ortschaften weitergeführt werden und durch die Fusion der Einwohnergemeinden kein Identitätsverlust befürchtet werden muss. Aufgrund dieser Sachverhalte kommen wir zur Schlussfolgerung, dass durch eine Fusion der sechs Einwohnergemeinden eine starke, finanziell nachhaltig gesunde Einwohnergemeinde entstehen würde. Die Räte der sechs fusionswilligen Einwohnergemeinden haben als Nächstes zu entscheiden, ob sie eine Fusion befürworten und diese zur schriftlichen Abstimmung bringen wollen. Im Falle der Burgerschaften haben sich die Burgerräte gegen eine Fusion ausgesprochen. Unseres Erachtens sollte der Wille der Burgerräte akzeptiert werden, umso mehr als dass bei einer Fusion der Einwohnergemeinden eine gute Lösung zwischen den Burgergemeinden und der neuen Einwohnergemeinde gefunden werden konnte. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen werden aber auch die Burgerschaften die Fusion zur Abstimmung bringen. Beratung, Planung und Treuhand AG Pascal Indermitte Projektleiter p.pa. Martin Ming
113 ANHANG Anhang A: Anhang B: Anhang C: Anhang D: Anhang E: Organisationsreglement <strong>Gemeinde</strong> Visp Fusionsbedingte Kosten Einwohnergemeinden Synergieeffekte Einwohnergemeinden Fusionsbedingte Kosten Burgergemeinden Massnahmenkatalog zusammengefasst Anhang F: Ergebnis Finanzplanung 2010 - 2015
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Grundlagenbericht zur Fusion der Ge
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3 6.2.1 Wasserversorgung...........
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5 11.2 Vor- und Nachteile der Fusio
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7 Die Harmonisierung der Gebühren
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9 Im Falle der drei von den Einwohn
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11 3 BEVÖLKERUNG 3.1 Bevölkerungs
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13 3.2 Geburtenüberschuss und Wand
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15 Im Vergleich der Geschlechter f
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17 3.5 Auswirkungen der Fusion Übe
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19 4. WIRTSCHAFTSSTRUKTUR Die Wirts
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21 Visperterminen, Bürchen, Ausser
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23 Durchsch. Beschäftige (Vollzeit
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25 4.2.2 Forstwirtschaft Beim Zweck
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27 4.5 Auswirkungen der Fusion Die
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29 5 SIEDLUNG UND ZONENPLAN 5.1 Ter
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31 5.3 Zonenplan In der Talebene si
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33 im Interesse des Dorfbildes, vol
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35 6 ERSCHLIESSUNG UND INFRASTRUKTU
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37 6.2 Ver- und Entsorgung 6.2.1 Wa
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39 Eggerberg Eggerberg hatte nie mi
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41 des Kanalistationsnetzes weisen
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43 Vertragsgemeinden von der FMV zu
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45 6.4 Auswirkungen der Fusion Verk
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47 Die Standorte der Deponien für
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49 7 ÖFFENTLICHE EINRICHTUNGEN 7.1
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51 7.2.3 Anstellungsverhältnisse D
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53 Gemeinde Bevölkerung 31.12.2008
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55 7.4 Öffentliche Sicherheit 7.4.
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57 Die Gemeinde Ausserberg verfügt
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59 Primarschule 1. Klasse 22 Baumg
Seite 61 und 62: 61 7.6 Kultur, Kultus, Freizeit 7.6
Seite 63 und 64: 63 7.6.2 Kultus | Kirche Die Pfarre
Seite 65 und 66: 65 Die Katasterwerte der Gebäude u
Seite 67 und 68: 67 Ziel muss sein, dass die reine V
Seite 69 und 70: 69 Die Fusion der Gemeinden wird ke
Seite 71 und 72: 71 8. FINANZEN UND STEUERN 8.1 Fina
Seite 73 und 74: 73 8.1.3 Bestandesrechnung per 31.1
Seite 75 und 76: 75 Hingegen fällt die Eigenkapital
Seite 77 und 78: 77 8.1.6 Gebühren Bei den Regiebet
Seite 79 und 80: 79 8.1.7 Interkommunaler Finanzausg
Seite 81 und 82: 81 Gemeinde Einkommenssteuer Vermö
Seite 83 und 84: 83 8.3 Finanzplanungen der Gemeinde
Seite 85 und 86: 85 9 BURGERGEMEINDEN 9.1 Geschichte
Seite 87 und 88: 87 9.3 Organisation 9.3.1 Gesetzlic
Seite 89 und 90: 89 Anteil Burger in % 25.8 31.9 8.0
Seite 91 und 92: 91 9.4.4 Einburgerungsgebühren Die
Seite 93 und 94: 93 Die anderen Burgergemeinden füh
Seite 95 und 96: 95 Die aufgelisteten Hochbauten der
Seite 97 und 98: 97 Burgergemeinden Visperterminen u
Seite 99 und 100: 99 CHF 507’762 und Ausserberg von
Seite 101 und 102: 101 Aktivitäten entwickeln. Andere
Seite 103 und 104: 103 9.12 Eigenständigkeit der Burg
Seite 105 und 106: 105 Kooperation informell Vereinbar
Seite 107 und 108: 107 - Identifikationssymbole: Die u
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Seite 115 und 116: Anhang B Fusionsbedingte Kosten & I
Seite 117 und 118: Anhang D Fusionsbedingte Kosten Mas
Seite 119 und 120: Anhang E Ver- und Entsorgung Massna
Seite 121: Anhang F Ergebnis Finanzplan / Auf
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