GrundlagenberichtFusionVisp 1 - Gemeinde Visperterminen
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40<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
Jahr der<br />
Messung ø Schüttung Verbrauch<br />
Visp Zufluss Eggerberg und Baltschieder 2009 m 3 968‘578<br />
Quellen Eyholz und Visp (Turbine) 2009 m 3 639’486<br />
Pumpwerk Hohbrunne und Katzenhaus 2009 m 3 601’018<br />
Total 2009 m 3 2'209’082 2'209’082<br />
<strong>Visperterminen</strong> Bächji Nr. 10/850m 2006 l/s 22.805<br />
Oberbächji 2006 l/s 2.247<br />
Stuckjini 2006 l/s 1.065<br />
Weiherbord 2006 l/s 4.950<br />
Bächji Nr. 9 und 10 2006 l/s 8.008<br />
Gritti 3a, 3, 4 Ost und Süd 2006 l/s 5.205<br />
Fährichquellen 1 - 4 2006 l/s 2.720<br />
Lochwaldquellen 1 - 3 2006 l/s 4.132<br />
Quellen Giw 1 - 3 2006 l/s 1.035<br />
Total m 3 1‘645‘139 73‘019<br />
Baltschieder Baltschieder | Eggerberg 2009 m 3 1‘173‘546<br />
Total m 3 1'173’546 187’253<br />
Bürchen Ronalpquellen 1 - 4 2007 m 3 167‘704<br />
Unterratquellen 1 - 5 2009 m 3 285‘046<br />
Jodernquelle 2009 m 3 5‘958<br />
Joderupletsche Bachfassung 2009 m 3 55‘296<br />
Erilsbodenquellen 1 -4 2007 m 3 45‘854<br />
Joderupletsche Pumpanlage 2009 m 3 16‘000<br />
Chaltebodenquellen 1 - 2 2007 m 3 46‘555<br />
Total m 3 622‘412 262‘380<br />
Ausserberg Quelle Baltschiedertal l/s 10.0 k.A.<br />
Quelle Leiggern l/s k.A. k.A.<br />
Total l/s 10.0<br />
Eggerberg Teifubach 2008 l/s 10.0 5.00<br />
Pschissna 2008 l/s 2.3 0.76<br />
Total l/s 12.3 5.76<br />
Tabelle 29: Trinkwasserquellen und Schüttungsmengen<br />
6.2.2 Abwasserentsorgung<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> Visp verfügt gemeinsam mit der Lonza AG über eine eigene Abwasserreingungsanlage<br />
(ARA). Der ARA Visp sind ebenfalls die <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Visperterminen</strong>, Baltschieder, Ausserberg<br />
und Eggerberg angeschlossen. Bürchen ist dem Zweckverband ARA Radet angeschlossen.<br />
Visp<br />
Der Schlussbericht des generellen Entwässerungsplans (GEP) sollte bis Mitte 2010 vorliegen. Der<br />
GEP zeigt im Detail den Zustand der öffentlichen Leitungen sowie den in den nächsten Jahren<br />
anstehenden Sanierungsbedarf mit den entsprechenden Prioritäten. Vom öffentlichen Kanalisationsnetz<br />
sollten rund 13 % dringend, 31 % mittelfristig und 35 % langfristig saniert werden. Rund 19 %