Weiterbildungsprogramm 2_2013 - beim IHK-Bildungsinstitut ...
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Fachkompetenz<br />
TECHNIK<br />
Technische Weiterbildung<br />
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />
Eigen- statt Fremdleistung<br />
Nach diesem Lehrgang und einer weiteren fachpraktischen betriebsinternen<br />
Unterweisung sind Sie berechtigt, definierte Verrichtungen<br />
an Maschinen / Anlagen vorzunehmen.<br />
Kernthemen:<br />
Teil 1: Allgemeine Grundlagen der Elektrotechnik | Grundschaltungen<br />
der Elektrotechnik | Wechselstrom- und Drehstromtechnik<br />
| Messtechnik | Schutzmaßnahmen | Elektrische Maschinen |<br />
Automatisierungstechnik<br />
Teil 2: Praktische Unterweisung an zugewiesenen Anlagen im<br />
Betrieb | fachpraktisches Training an benannten Anlagen in der<br />
Betriebsabteilung oder im Serviceeinsatz unter Anleitung einer<br />
Elektrofachkraft<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte, die im Unternehmen betriebsspezifische festgelegte<br />
Tätigkeiten als Elektrofachkraft wahrzunehmen haben.<br />
13T5401AR Arnsberg 14.10.<strong>2013</strong> - 15.01.2014 Mo + Mi 17:30 - 20:45 Uhr<br />
Kosten:<br />
950,00 € (92 Ustd.)<br />
Abschluss:<br />
<strong>IHK</strong> ZERTIFIKAT<br />
Ansprechpartner: Katja Stemmermann, Tel. 02931 878-164<br />
Fachkraft für Beleuchtungstechnik (<strong>IHK</strong>)<br />
Werden Sie zum Experten für Beleuchtungstechnik<br />
In drei Modulen werden Sie ganzheitlich qualifiziert und erwerben<br />
theoretisches und praktisches Wissen im licht- und elektrotechnischen<br />
Bereich. Dabei setzen Sie sich auch intensiv mit<br />
der LED-Technologie auseinander. Sie bekommen Sicherheit im<br />
Praxisalltag und werden so zum kompetenten Ansprechpartner<br />
für professionelle Beleuchtung.<br />
Dabei werden Sie von erfahrenen Licht-Profis geschult. Anschließend<br />
sind Sie in der Lage, lichttechnische Anlagen und Planungskonzepte<br />
hinsichtlich Qualität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu<br />
analysieren und bewerten.<br />
Kernthemen:: Lichttechnische Grundlagen (Physikalische<br />
Grundlagen; Leuchten, Lampen, LED; Messung von Beleuchtungsanlagen;<br />
Wirkungsgradverfahren; Lichtplanungssoftware) |<br />
Elektrotechnische Grundlagen (Funktionsweise von Lampen und<br />
Leuchten; Sicherheitszeichen; Betriebsgeräte; Steuern und Regeln;<br />
Energetische Betrachtungen; Wirtschaftlichkeit) | Vertiefungswissen<br />
LED (Herstellung von LED; ESD-Schutz; Qualitätsmerkmale;<br />
Wirtschaftlichkeit; LED-Produkte in der Lichtplanung)<br />
Modul 1: 09.-11.10.<strong>2013</strong><br />
Modul 2: 28. - 30.10.<strong>2013</strong><br />
Modul 3: 25. - 27.11.<strong>2013</strong><br />
Zielgruppe: Das Seminar eignet sich für Verantwortliche und Betreiber<br />
von Beleuchtungsanlagen, Energie- und Nachhaltigkeitsbeauftragte,<br />
Betriebstechniker und Instandhaltungs-Fachleute,<br />
angehende Lichtplaner, Elektroinstallateure und Mitarbeiter des<br />
Elektrogroßhandels.<br />
Voraussetzungen: Sie haben im beruflichen Umfeld mit professioneller<br />
Beleuchtung zu tun. Darüber hinaus sind keine weiteren<br />
Kenntnisse erforderlich.<br />
Dieser Lehrgang findet in Kooperation mit der TRILUX Akademie<br />
Arnsberg statt.<br />
13T7002AR Arnsberg 09.10.<strong>2013</strong> - 27.11.<strong>2013</strong> 08:30 - 17:00 Uhr<br />
Kosten:<br />
1.250,00 € <br />
Abschluss:<br />
<strong>IHK</strong> ZERTIFIKAT<br />
Ansprechpartner: Katja Stemmermann, Tel. 02931 878-164<br />
Grundlegende Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen<br />
für die Konstruktion und den<br />
Bau von Maschinen<br />
Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben aus der Maschinenrichtlinie<br />
2006/42/EG erfordern ein umfassendes Basiswissen. Kenntnisse<br />
zu europäischen Richtlinien und nationalen Gesetzen gehören ebenso<br />
dazu wie die Anwendung harmonisierter Normen, um haftungsrechtlich<br />
einwandfreie technische Dokumentationen zu erstellen.<br />
Technische Weiterentwicklungen sind häufig Auslöser, Produktionsmaschinen<br />
zu modernisieren und umzubauen. Die oft in Eigenregie<br />
durchgeführten Maßnahmen können zur Folge haben, dass<br />
neue Risiken für Mitarbeiter, Maschinen und Umwelt entstehen.<br />
Der Gesetzgeber fordert in solchen Fällen neben der Risikobeur-<br />
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