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Antragsheft 3 - Die Linke

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114<br />

Begründung: Oft ist es vielen Menschen ein Rätsel,<br />

was genau hinter dem Begriff der<br />

Rüstungskonversion steht. <strong>Die</strong>se Ergänzung soll<br />

exemplarisch als Umriss dienen, welche<br />

Maßnahmen mit der Forderung nach der<br />

Umgestaltung von militärischen Einrichtungen und<br />

Standorten einhergehen.<br />

Entscheidung des Parteitages:<br />

Angenommen:<br />

Abgelehnt:<br />

Überwiesen an: _________________________________________<br />

Stimmen dafür: ______ dagegen: _____ Enthaltungen: ________<br />

Bemerkungen: __________________________________________<br />

Änderungsantrag:<br />

L.1.108.<br />

Antragsteller/-innen: Christian Schaft (KV<br />

Wartburgkreis-Eisenach), Eric Friedrich (KV<br />

Apolda-Weimar)<br />

Der Parteitag möge beschließen:<br />

Seite 36, nach Zeile 1225 einfügen:<br />

<strong>Die</strong> Bedingungen zum Beitritt zur EU sollten<br />

grundlegend überprüft werden. Beitrittskriterien<br />

müssen sich an demokratischen, solidarischen und<br />

sozialen Maßstäben orientierten und dürfen nicht<br />

die Möglichkeit bieten als politisches Druckmittel<br />

gegen Beitrittskandidaten eingesetzt zu werden.<br />

Begründung: Es reicht nicht aus nur zu fordern,<br />

keine neuen Beitrittskriterien für potentielle<br />

Mitgliedsstaaten zu erarbeiten. Wenn eine Kritik an<br />

bereits bestehenden Kriterien geübt wird, so muss<br />

auch eine Evaluierung der bisherigen Kriterien<br />

einhergehen und ein neuer Kriterienkatalog<br />

erarbeitet werden , der sich dem linken Anspruch<br />

an ein solidarisches und demokratisches wie auch<br />

soziales Europa orientiert.<br />

Entscheidung des Parteitages:<br />

Angenommen:<br />

Abgelehnt:<br />

Überwiesen an: _________________________________________<br />

Stimmen dafür: ______ dagegen: _____ Enthaltungen: ________<br />

Bemerkungen: __________________________________________<br />

Änderungsantrag:<br />

L.1.109.<br />

Antragsteller/-innen: Christian Schaft (KV<br />

Wartburgkreis-Eisenach), Eric Friedrich (KV<br />

Apolda-Weimar)<br />

Der Parteitag möge beschließen:<br />

Seite 27, Zeile 883 einfügen:<br />

<strong>Die</strong>ses Siegel darf nur an Produkte erteilt werden,<br />

die eine tiergerechte, ökologische und nachhaltige<br />

Tierhaltung nachweisen können. Produkte aus<br />

industrieller Massentierhaltung sind im Gegenzug<br />

ausreichend sichtbar mit einem entsprechenden<br />

Warnhinweis zu versehen, um die Verbraucherinnen<br />

und Verbraucher zu sensibilisieren und so zur<br />

schrittweisen Abschaffung dieser Haltungsform<br />

beizutragen.<br />

Begründung: <strong>Die</strong> Antragssteller erachten es als<br />

notwendig eine Konkretisierung zur Anwendung<br />

dieses Tierschutzsiegels vorzunehmen, um den<br />

Menschen klar zu machen, was sich genau hinter<br />

einem solchem Tierschutzsiegel verbirgt und<br />

welches Ziel damit verfolgt wird.<br />

Entscheidung des Parteitages:<br />

Angenommen:<br />

Abgelehnt:<br />

Überwiesen an: _________________________________________<br />

Stimmen dafür: _______dagegen: ______ Enthaltungen: ________<br />

Bemerkungen: __________________________________________<br />

Änderungsantrag:<br />

L.1.110.<br />

Antragsteller/-innen: Renate Harcke<br />

(Mitglied des Parteivorstandes, Brandenburg),<br />

Thomas Nord (Mitglied des Parteivorstandes,<br />

MdB, Brandenburg), Martin Schirdewan<br />

(Mitglied des Parteivorstandes, Berlin),<br />

Gerlinde Stobrawa (Brandenburg)<br />

Der Parteitag möge beschließen:<br />

Änderungsantrag L.1.110.1.<br />

Seite 10, Zeile 156<br />

„<strong>Die</strong>s gilt weiterhin“ ersetzt durch:<br />

<strong>Die</strong> Gründe für diese Ablehnung haben nichts von<br />

ihrer Aktualität verloren.<br />

Begründung: Den „Vertrag von Lissabon“ ist<br />

aktuell keine selbstständige Rechtsgrundlage der<br />

EU; vielmehr sind seine Inhalte Bestandteil der<br />

konsolidierten Fassung der EU-Verträge geworden.<br />

<strong>Die</strong>s ändert jedoch nichts daran, dass die Gründe,

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